Musik und Tanz in der Kirche
Fremde und doch vertraute Klänge füllten die Pfarrkirche. Jugendliche unterschiedlicher Kulturen, Nationalitäten sangen und tanzten. Ihre Botschaft: Unabhängig von Herkunft, Religion und Sprache können wir gemeinsam Werte leben und miteinander die Welt gestalten. Schwungvoll und lebendig – das ist der Eindruck, den auch die Tänzer*innen vermittelten, Fröhlichkeit und miteinander leben. Ganz unterschiedliche Sprachen ertönten schon beim Vorbereiten in der Kirche – und spürbar das Zueinandergehören.
Beeindruckend der Tanz der Derwische, die durch den Mittelgang wirbelten – fast schon Pfingsten vorwegnehmend.
Bianna – eine Kunst-, Musik- und Tanzinstitution ermöglicht diese Aktivitäten.
In seiner Begrüßung sprach P. Matthias Felber direkt den gewählten Ort für das Konzert an – die Kirche, die für uns ein besonderer Ort der Gottesbegegnung sein kann.
Jüdische Musik verbindet die drei großen Eingottreligionen – unsere gemeinsame Wurzel.
Nachdenklich und trotzdem heiter endete der Abend.
BR