10 Tage nach Pfingsten
wird das Fest Fronleichnam (Lebendiger Leib des Herrn) gefeiert.
Schon der Name zeigt, worum es bei diesem Fest gehen soll: die Gegenwart Jesu im heiligen Brot.
Vorausgegangen ist eine Vision der Augustinernonne Juliane von Lüttich: Sie hatte im Traum, so wird es berichtet, den Mond gesehen, der an einer Stelle dunkel gewesen war. Jesus selbst habe ihr erklärt, der dunkle Fleck bedeute, dass der Kirche ein Fest der Eucharistie fehle.
Diesen Traum berichtete sie Bischof Robert von Lüttich. Er führte daraufhin das Fest in seiner Diözese ein.
1264 wurde durch Papst Urban IV. festgelegt, das Fest am zweiten Donnerstag nach Pfingsten in der Gesamtkirche zu feiern. Die Wahl des Donnerstags zeigt die enge Verbundenheit mit dem Gründonnerstag, dem Abend der Einsetzung des Abendmahles. Schon ca. 10 Jahre nach der Ernennung des Festes wurden bereits Fronleichnamsprozessionen abgehalten.
Etwas, was typisch für Österreich war: man achtete darauf entlang des Prozessionsweges nur Weizen und Roggen zu säen, Getreides, das als hochwertig angesehen wurde. Damit wurde die tiefe Verehrung Jesu Christi ausgedrückt.
Donnerstag, 31. Mai
09:00 Uhr: Festmesse, St. Johann, Keplerplatz
10:00 Uhr: Prozession Richtung, Allerheiligste Dreifaltigkeit
Abschluss: Agape in der Allerheiligste Dreifaltigkeit
Die Prozession
War die Prozession auch zeitweise eine Machtdemonstration gegen andersdenkende und glaubende Christen, so wird es heute wieder mehr zum Besinnen auf die Gegenwart Jesu in unserem Leben. Mit der Hostie, mit Christus selbst, gehen wir an die Orte, wo wir leben, wo wir arbeiten. Der Glaube dringt in unseren Alltag. Damit wird gezeigt, der Glaube kann und soll sich nicht heraushalten aus dem gesellschaftlichen Leben.
Das Fest ist ein Bewusstmachen, dass wir Menschen füreinander Sorge tragen, dass wir umeinander wissen und versuchen Brot füreinander zu sein.
Dabei wissen und vertrauen wir, dass wir von dem, der für uns im Brot lebendig da ist, getragen und geliebt werden.
Projekt Le+O (Lebensmittel und Orientierung)
in der Pfarre Zum Göttlichen Wort
Gemeinde Allerheiligste Dreifaltigkeit
Projekt Wärmestube
Jeden Mittwoch (10-17 Uhr) von 10. Januar bis 21. März 2018 bietet unsere Pfarrcaritas mit der Wärmestube einen schützenden Zufluchtsort, an dem sich Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion und (Not-)Situation, von der Kälte ausruhen, stärken und in...
Dreiklang 11/17
Mitteilungen der Pfarre „Zum Göttlichen Wort“ Nr.: 11/ März 2017.
Camp Alxi
Elternabend: Dienstag, 25.4.2017 um 19:00 im Pfarrsaal, Alxingergasse 2
„Gott ist in unserem Wohlwollen“
Abschied von P. Christoph Kardinal Schönborn
„Glaubst du das?“ (Joh 11,26)
Ökumenischen Gottesdienst in der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen
12.01.2025 – 26.01.2025
PfarrAktuell 1 und Lit. Kalender
„Wiener Erklärung“
Religionen für den Frieden
Sternsingen in der AHD
Vom 4. bis zum 6. Januar 2025 fand das traditionelle Sternsingen in der Gemeinde Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit statt.
Weihnachten in der AHD
Am Nachmittag des Heiligen Abends fand die traditionelle Kinderkrippenfeier statt.
Seht ihr unsern Stern….
Sternsingen 2025 St. Johann
Sternsingen für eine gerechte Welt
Hl. Familie
Heiliges Jahr 2025
Pilger und Pilgerinnen der Hoffnung
Silvester 2024 – Neujahr 2025
Gottesdienste zu Silvester
Jesus – da im Brot des Lebens
Trostbrot in der Trauer
Liebesbrot in der Freundschaft
Stärkungsbrot in Mutlosigkeit
Friedensbrot im Streit
Vertrauensbrot für die Zweifel
Hoffnungsbrot in der Angst
Lebensbrot im Alltag