Sonntag, 24.12., Heiliger Abend
08:00 und 09:30 Uhr Hl. Messe
15:00 Uhr Krippenandacht im Helmut Zilk Park
16:00 Uhr Krippenlegungsfeier (in der Kirche)
23:00 Uhr Mette
Montag, 25.12., Christtag
8.00, 9.30 und 18.30 Uhr Hl. Messe
Dienstag, 26.12., Hl. Stephanus
9:30 Uhr Hl. Messe
Kinder ziehen zum Jahreswechsel verkleidet als die Weisen aus dem Morgenland durchs
ganze Land und bringen die Friedensbotschaft und den Segen fu?r das Neue Jahr zu den
Menschen. Durch dieses Engagement wird wertvolles Brauchtum erhalten.
Mit den Spenden werden jährlich Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstu?tzt, die unsere Hilfe dringend benötigen: Betreuung und Ausbildung fu?r Straßenkinder, eigenes Land fu?r Bauernfamilien… Infos dazu auf www.sternsingen.at
In der Zeit vom 3.1.2024 – 5.1.2024 werden Kindergruppen unserer Pfarre
Zum Göttlichen Wort, Keplerplatz 6, 1100 Wien als Sternsinger durch das Pfarrgebiet gehen und diese Aktion unterstu?tzen.
Falls Sie Fragen zur Sternsingeraktion haben, Ihr Kind gerne mitmachen möchte, einen Besuch wu?nschen: Informationen in der Pfarrkanzlei: Tel: 01 6042453.
Seid gesegnet: Lasst das Gute in euch wohnen. Denkt frei und unbeschwert. Tut eurer Hände Werk. Folgt fröhlich euren Wegen. Singt, tanzt, lacht, lebt. Wandert dem Glück voraus und seid selbst ein Segen. (Nach Gernot Candolini)
Darf man in diesen unruhigen Zeiten denn feiern? So große, festliche Abende gestalten?
Ja, wir brauchen gemeinsame Zeiten der Feier, des Dankens und der Besinnung. Nicht übersehen werden darf und kann dabei das Gebet um Zusammenhalt, um Frieden und die Bitte um die Begleitung Gottes.
So begann der Festakt zur Verleihung des Stephanusordens am Mittwoch, 8. November mit einem Gebet um den Frieden – hier und in der Welt.
Als offizieller Vertreter der Kirche war Bischofsvikar Dariusz Schutzki gekommen, um drei Personen unserer Pfarre auszuzeichnen.
Lange und intensiv haben sie mit ihrem Können, ihrer Lebensfreude und Kraft Kirche mitgestaltet. Den Stephanusorden in Bronze, für die Verdienste um die Pfarre erhielten: Peter Schmid aus der Gemeinde Zur Hl. Familie Christian Einzinger aus der Gemeinde Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit Den Stephanusorden in Silber, für Verdienste um die Pfarre und die Diözese: Barbara Radlmair, Gemeinde St. Johann Evangelist
Es war schön, dass viele gekommen waren, um mitzufeiern. Langjährig Vertraute, Familien, die sich versammelten, Vergangenheit und Gegenwart vereinigen sich bei so einem Festakt.
Die Laudationen, die Lobreden auf die Empfänger und Empfängerinnen des Stephanusordens wurden von Pfarrer P. Matthias Felber und dem ehemaligen Pfarrer der Hl. Familie, Dr. Leopold Mathias gehalten. Warmherzig, liebevoll und bis in kleine Details wurden Geschichten und Ereignisse hervorgeholt.
Musikalisch gestaltet wurde das Fest vom Streichquartett „Wiener Melange“.
Ein riesengroßer Dank gilt allen, die sich um die leibliche Versorgung der Gäste kümmerten, ein buntes Buffet bauten und hin- und herschleppten.
Es war ein wunderschöner, bezaubernder Abend, der die Wertschätzung, die uns, die wir ohne Kirche ja gar nicht sein können, spüren ließ.
Vielen Dank!
Stephanusorden: Das Ehrenzeichen vom Hl. Stephanus, kurz Stephanusorden genannt, wird verliehen für besondere Versdienste um die Pfarre, Diözese verliehen. 1964 wurde dieses Ehrenzeichen von Kardinal Franz König gestiftet.
Am Vorabend des Nationalfeiertags erleuchteten über 500 Kerzen unsere Pfarrkirche.
Gemeinsames Beten, Bitten, ja Flehen um den Frieden in allen Ländern der Erde, besonders aber im Heiligen Land, in Israel und Palästina, versammelte uns in der dunklen Kirche.
Ruhigwerden, nachdenken, Musik hören, mit Gott ins Gespräch kommen, das Heilige in mir entdecken,… all das hatte seinen Ort und seine Zeit.
Fremde und doch vertraute Klänge füllten die Pfarrkirche. Jugendliche unterschiedlicher Kulturen, Nationalitäten sangen und tanzten. Ihre Botschaft: Unabhängig von Herkunft, Religion und Sprache können wir gemeinsam Werte leben und miteinander die Welt gestalten. Schwungvoll und lebendig – das ist der Eindruck, den auch die Tänzer*innen vermittelten, Fröhlichkeit und miteinander leben. Ganz unterschiedliche Sprachen ertönten schon beim Vorbereiten in der Kirche – und spürbar das Zueinandergehören.
Beeindruckend der Tanz der Derwische, die durch den Mittelgang wirbelten – fast schon Pfingsten vorwegnehmend.
Bianna – eine Kunst-, Musik- und Tanzinstitution ermöglicht diese Aktivitäten.
In seiner Begrüßung sprach P. Matthias Felber direkt den gewählten Ort für das Konzert an – die Kirche, die für uns ein besonderer Ort der Gottesbegegnung sein kann.
Jüdische Musik verbindet die drei großen Eingottreligionen – unsere gemeinsame Wurzel.
Nachdenklich und trotzdem heiter endete der Abend.
BR
Endlich war es so weit, der Festtag der Erstkommunion.
Fröhlich und aufgeregt trafen sie alle im Pfarrhaus ein. Schnell noch die letzten Tropfenfänger auf der Taufkerze befestigt, die Antworten für die Taufversprechenerneuerung geübt, dann ging es los.
Ein schönes Fest war es, aufmerksam waren sie – P. Hermann fragte in seiner Predigt nach dem letzten Satz des Evangeliums. Dabei hatten wir doch gerade das Halleluja gesungen. Aber, schneller als ich einsagen hätte können, war die Antwort da – mit ganz sicherer Stimme gesagt. „Die Botschaft der Auferstehung breitete sich aus über die ganze Welt.“
Das weiter zu verkünden – dazu rief P. Hermann die Kinder auf und entließ sie als Botschafter und Botschafterinnen des Glaubens.
Ein sehr aufregendes Fest war es – nach einer guten Zeit der Vorbereitung.
Vielen Dank allen, die dazu beigetragen haben.
Barbara Radlmair
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