Firmvorbereitung

Sehr geehrte Eltern!
Liebe(r) Firmkandidat*in!
 
Herzlichen Dank für die Anmeldung zur Firmvorbereitung, wir freuen uns über junge engagierte Menschen, die ihr Ja zur Taufe durch das Sakrament der Firmung bestätigen wollen!
 
Leider kann unser erstes Treffen am Freitag, den 20.11.2020  nicht stattfinden und wir müssen den Lockdown abwarten, um weitere Schritte setzen zu können.
 
Da unser Firmtermin im Oktober 2021 sein wird, bleibt die Hoffnung, zumindest in der etwas wärmeren Zeit, ein gruppendynamisches Geschehen ohne technische Medien:) anbieten zu können.
 
Im Moment wissen wir leider alle nicht, wie es weitergeht, wir werden uns aber, sobald wie möglich, melden, wenn sich Dinge klären!
 
Natürlich nehmen wir gerne weiterhin Anmeldungen zur Firmvorbereitung  entgegen!
 
Mit lieben Grüßen
das Firmteam

Corona-Maßnahmen – Lockdown

Corona-Maßnahmen – Lockdown
 
„Die Katholische Kirche wird beim angekündigten Corona-Lockdown mitziehen und öffentliche Gottesdienste zeitlich befristet aussetzen.“ Das erklärte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner.
Daher müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass ab Dienstag, 17.11.2020 alle Gottesdienste in der Pfarre, in allen drei Gemeinden, bis voraussichtlich 6.12.2020, abgesagt sind.
Wir werden Ihnen selbstverständlich wieder Texte und Gebete für die Gottesdienste zuhause zur Verfügung stellen – und wir bleiben im Gebet verbunden.
Über Veränderungen dieser Anordnung werden wir Sie über Schaukasten, Plakat, Homepage und zu den Kanzleizeiten telefonisch informieren.

Festakt zur Verleihung des Stephanusorden

Festakt zur Verleihung des Stephanusordens

Mag ja sein, dass die Kirche am Keplerplatz, auch wegen der Größe, nicht besonders gut zu heizen ist – aber am Freitag, 16.10.2020 waren wir froh, dass sie so groß ist. So konnte eine Menge an Menschen, die Kälte, Wind und Regen nicht hatte abhalten können, dabei sein bei der Verleihung des Stephanusordens.

Bischofsvikar Dariusz Schutzki als offizieller Vertreter der Kirche war gekommen, um sechs Personen auszuzeichnen.
Lange und intensiv haben sie mit ihrem Können, ihrer Lebensfreude und Kraft Kirche mitgestaltet. Es sind dies: Roswitha Jily, Renate Büchl, Eva Dobias, Christl Lingl, Helga Schmid und Heinz Raschka.

Ein Orden ist ein sichtbares Zeichen für geleistete Dienste, der verliehen wird als Belohnung und um sich die Loyalität der auszuzeichnenden Personen zu sichern. So ist die Erklärung in Wikipedia zu lesen. Und mag der erste Teil noch stimmen, so passt der zweite nicht, denn die  Loyalität, die Liebe zu unserer Gemeinschaft und Gesellschaft ist das, was die Grundlage für diese Auszeichnung ist.
Gerade darum war es auch schön, dass über die Pfarre hinaus Mitfeiernde gekommen waren:
Aus der diözesanen Leitungsstelle gekommen ist Renate Moser, die Verantwortliche für die Seniorenpastoral im Vikariat Wien Stadt.
Pfarrer Johannes Wittich als Vertreter der evangelischen Pfarre HB vom Wielandplatz. Er hat schon viele Male in unserer Kirche gepredigt – und lebt mit uns die Sehnsucht nach dem gemeinsam Kirche-Sein.
Pfr. Michael Wolf, evangelischer Pfarrer in der Christuskirche, sandte Grüße und Glückwünsche, weil er nicht kommen konnte.
Vergangenheit und Gegenwart vereinigen sich bei so einem Festakt und so war auch
Pfr. Leopold Mathias, der in der Gemeinde Zur Hl. Familie Pfarrer war, gekommen.

Aber auch aus der politischen Leitung von Favoriten war ein Vertreter da, der das Engagement und Ehrenamt, das unser Zusammenleben so notwendig braucht, betonte.

Ein ganz besonderes, festliches Gepräge gab dem Abend das Streichquartett „Wiener Melange“.

Die  Laudationen, die Lobreden auf die Empfänger und Empfängerinnen des Stephanusordens wurden von Pfarrer P. Matthias Felber und seinem Vorgänger Ladislaus Loucky gehalten.
Beide betonten die Treue zur Kirche, die auch in schwierigen Zeiten gehalten wurde, die Liebe zu Gott und den Menschen, die in allem Tun spürbar ist und die auch Kraft für immer neues Tun wachsen lässt.

Ein bisschen ließ sich der Glanz der Orden an diesem Abend in der Kirche sehen und spüren.
Vielen Dank an alle, die mitgefeiert haben und sich mitgefreut haben und die dadurch Freundschaft und Verbundenheit zeigten. BR

Stephanusorden:
Das Ehrenzeichen vom Hl. Stephanus, kurz Stephanusorden genannt, wird verliehen für besondere Versdienste um die Pfarre, Diözese verliehen. 1964 wurde dieses Ehrenzeichen von Kardinal Franz König gestiftet.

Fotos: Peter Puschner

13. Oktober 2020

Menschen im Gespräch
Kirche am Keplerplatz
13. Oktober 2020
19:00 Kirche am Keplerplatz

Prof. Georg Kaser Klimaforscher und Glaziologe Uni Innsbruck
Thema:
„Kurswechsel 1,5°C – Weltklima und Klimapolitik“
Vortrag und Diskussion

Firmung 4.10. 2020

„Man sollte viel öfter einen Mut-Ausbruch haben!“
 
„Ja“! so tönte es laut von den 20 Firmlingen, heute am Sonntag, auf die Frage, ob sie all dem widersagen, was sie trennt von der Liebe Gottes, von einem Leben mit Gott. Das war zwar nicht ganz die geprobte Antwort (die noch immer „Ich widersage“ lautet), aber sie zeigt die Bereitschaft der Jugendlichen, sich einzulassen auf die Botschaft der Liebe. Festlich gekleidet, froh gestimmt, dass das große Fest gefeiert werden kann, waren sie gekommen.
P. Stephan Dähler SVD, der Provinzial der Steyler Missionare war aus der Schweiz angereist, um das Sakrament der Firmung zu spenden.
Ein ungewöhnliches Jahr der Vorbereitung liegt hinter ihnen – das Zusammenwachsen zu einer Gemeinschaft war erschwert. Die FirmbegleiterInnen Gaby Steiner, Renate Büchl und Stefan Knöbl haben es trotzdem geschafft, keineN der ihnen Anvertrauten zu verlieren.
Und auch, wenn die vielen, sehr gerechtfertigten Dankesworte, am Ende der Feier fast an ein Abschließen denken lassen, so ist es doch der Neubeginn. Verantwortlich zu sein für die Schritte des Glaubens – dazu brauchen die Jugendlichen unser begleitendes Gebet, unsere Freude darüber, dass sie Gott auf ihre Weise suchen, unser sie immer wieder neu Willkommen-Heißen.
Es war ein schönes Fest – danke allen, die zum Gelingen beigetragen haben und herzlich Willkommen all ihr Neugefirmten.
BR

Gleich noch eine Einladung an euch:
Zum Jugendforum
Freitag, 9. Oktober 2020
18:00 Uhr, Alxingergasse
Gemeinsam können wir von der Schule abschalten, Freude und Spaß haben, zwanglos plaudern, Gedanken über Gott und die Welt austauschen u.v.m.
Die Schönheit und den Reichtum unseres christlichen Glaubens wollen wir dabei zumindest nicht ganz ausblenden…                                                                           
Auf das 1. Treffen freut sich Reinhard,
euer „neuer“ Pastoralassistent.       
 
 
 
 

Taizé Gebet

Freitag, 9.10.2020, 19:30
St. Johann, KIRCHE AM KEPLERPLATZ

Erntedankfest und Abschied P. Hans

Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder. Sie geben das Empfangene zehnfach zurück.
August von Kotzebue
 
Golden und bunt präsentiert sich der Herbst, Wachstum und Reife zeigen sich – gibt es ein schöneres oder passenderes Fest als Erntedank zum Danke und Auf Wiedersehen zu sagen?!
In St. Johann verabschiedete sich P. Hans Ettl, der Anfang September nach St. Gabriel gezogen ist.
Lange Zeit war er hier in Favoriten tätig, hat Menschen auf dem Weg begleitet, das Evangelium verkündet und ausgelegt, war für alle da, die in Sorge sind, wirkte ausgleichend in Konfliktsituationen,… das alles ist er, das alles hat er uns mitleben lassen.
 
Vielen Dank P. Hans für deine Seelsorge, dein Dasein und alles Gute für die neuen Aufgaben!
BR

 

ABGESAGT!

Flohmarkt, 25. Und 26. September St. Johann ABGESAGT!
 
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass der Flohmarkt in der Gemeinde St. Johann, Keplerplatz, nicht stattfinden kann.
Der Grund dafür ist, dass wir nicht all die Corona- Schutz-Maßnahmen einhalten können.
Um Ihre und unsere Gesundheit zu schützen, haben wir uns entschlossen, den Flohmarkt abzusagen.
Wir werden bis auf weiteres auch keine Flohmarktwaren mehr sammeln.

Erstkommunion in St. Johann 2020

Wunderschöne Schuhe, Lieblingsschuhe, gemütlich und bequem, glitzernd und mit Blümchen, für jede und jeden gut passend. So zogen die Kinder zur Erstkommunion in die Kirche St. Johann ein. Spürbar waren Aufregung, Freude und auch Erleichterung, dass es endlich möglich war, miteinander zu feiern.
Ob Jesus seinen Freunden Schuhe angepasst hat – wir denken nicht. Aber er hat sie gerufen, ihm, seinen Spuren, zu folgen und eigene Spuren zu hinterlassen.
 
Die Erzählung der Emmausjünger begleitete uns – im Brotbrechen erkannten die Jünger Jesus, im Brotbrechen und Essen erfahren und spüren wir ihn.
 
Vielen Dank für alle, die mit uns gefeiert haben, die gespielt, geschmückt, geteilt, gesorgt haben!
 
BR