Marienmonat Mai

Maria
Wenig nur wissen wir aus der Bibel über Maria, die Mutter Jesu. Eine besondere Bibelstelle ist die von der Botschaft des Engels Gabriel an Maria:
Der Evangelist Lukas zeigt hier ein für uns recht verständliches Bild von Maria: Sie ist eine junge Frau aus Nazareth, verlobt mit Josef, der Zimmermann ist. Hier herein platzt die Botschaft: Sie soll ein Kind bekommen – nein nicht einfach ein Kind, sie soll den Retter, den Heiland Israels zur Welt bringen.
Maria gibt, trotz aller Zweifel, die sie plagen, trotz aller Fragen, eine klare Antwort: Ich bin die Magd des Herrn.
Keine Ahnung hat sie von den Konsequenzen, sie weiß nicht, worauf sie sich da wirklich einlässt. Sie ahnt nichts von dem Weg, der sie auch ins Dunkle führen wird. Trotzdem: Sie kann dem Wort vertrauen, das sie gehört hat. Sie kann es spüren, dieses Besondere, sie weiß sich geborgen. Geborgen bei einem Gott, der die Initiative ergreift. Gott, der auf den Menschen zugeht und der den Menschen beteiligt, der die Willensentscheidung achtet.
Maria nun lässt sich ein auf Gott. Sie hat vorgelebt, was es heißen kann auf Gott zu vertrauen. Durch sie wurde die Menschwerdung Gottes möglich.
So wurde Maria zu der besonderen Frau, die sie in unserem Glauben ist.
 
Marienmonat Mai
Im Mai gedenkt die Kirche auf besondere Weise der Mutter Jesu, Maria.
Im Frühling steht sie, die sich ganz eingelassen hat auf Gott, die Jesus in diese Welt gebracht hat, quasi als Lebensbringerin im Mittelpunkt. Schon sehr früh, auf dem Konzil von Ephesos (431 n. Chr), wo das erste Mariendogma formuliert wurde, wird sie als die bestätigt, von der die Liebe, das Wort Gottes geboren wird, die Jungfrau und Mutter, die Heil in diese Welt gebracht hat.
Gott wurde Mensch, er hat sich klein gemacht, ist zu uns gekommen – und von Anfang an ist in diesem Heilsgeheimnis, in diesem Heilsgeschehen Maria dabei.
So sollen die Andachten im Mai ein besinnlicher Weg mit Maria zu Christus sein und uns einladen, dass wir uns vertrauensvoll an ihn wenden, der uns die Liebe Gottes gebracht hat.
 
Maiandachten in unseren Gemeinden:
 
St. Johann:      jeden Freitag, 17:45 Uhr
Hl. Familie:      jeden Dienstag und Donnerstag um 18:00 Uhr
Jeden Sonntag um 17:00 Uhr in der Annakapelle

Kalt ist es ja noch –

Kalt ist es ja noch – da passt der Dank an die Sternsinger gut!
Trotz aller Schwierigkeiten haben die Sternsinger auch heuer den unglaublichen Betrag von
€ 13.371.855,90 ersungen, erspielt, gesammelt. Vielen Dank allen Königinnen und Königen, allen, die unterstützend tätig waren, allen, die ihre Ideen und ihr Können beigesteuert haben und vielen herzlichen Dank allen, die ihr Herz und ihre Geldbörse geöffnet haben und gespendet haben für Menschen in Not.
In unserer Pfarre Zum Göttlichen Wort wurden € 6.687,42 gesammelt.
 
Natürlich ist es auch noch weiter möglich für die Projekte der Dreikönigsaktion zu spenden:
Spendenkonto
BAWAG PSK
Empfänger: Dreikönigsaktion
IBAN: AT23 6000 0000 9300 0330
BIC: BAWAATWW
 

Pilgern – nicht nur ein Trend

Pilgern – nicht nur ein Trend

Unterwegs sein, bis an die Grenzen gehen, darauf vertrauen, dass einer mitgeht, der mich trägt.
Das alles gehört zu einer Fußwallfahrt. Aber sie ist auch ein Weg in mein Inneres, die Erfahrung, was mir gut tut, bringt mich in Beziehung zu meiner Vergangenheit und lässt mich meine Zukunft erhoffen.

Dabei nicht alleine zu sein, sondern die Begleitung Gottes in ganz konkreten Menschen zu spüren – auch das lädt immer wieder ein, sich auf den Weg zu machen nach Mariazell, einem wunderschönen Ort, zu einer Kirche,
die ganz und gar „durchbeteter“ Raum ist.

Fußwallfahrt nach Mariazell
Donnerstag 5.8. bis Sonntag 8.8.2021

Über Stock und Stein miteinander unterwegs sein – einander kennen lernen – im miteinander Beten Gott und den andern begegnen!

Die Wallfahrt wird organisiert von der Gemeinde
Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit.
Anmeldungen bei Stefan Knöbl 0664 73274207
oder in der Pfarrkanzlei: 01 604 24 53

Im Livestream zum Leben –

Im Livestream zum Leben – das war die Heilige Woche in der Alxingergasse

Nach inzwischen 4 Monaten Erfahrung mit Livestream-Übertragungen von Gottesdiensten war die heilige Woche zweifellos die größte Herausforderung. Doch dank einem tollen Team, vielen vielen Arbeitsstunden und unglaublich vielen helfenden Händen in den diversen liturgischen Diensten ist auch an diesem besonderen Osterfest die Freude der Auferstehung in unserer kleinen Kirche – und auch in den Wohnzimmern der Gemeindemitglieder – erlebbar geworden. CS

Sehen Sie hier einen kleinen Rückblick mit Augenzwinkern:

Wenn Sie eine Feier verpasst haben, können Sie sie jederzeit jederzeit nachsehen.
https://www.youtube.com/watch?v=C_Zijo62yUM

Osterwunsch

Ostern
 
Früh am Ostermorgen begegnet Maria aus Magdala dem auferstandenen Jesus. Sie erkennt ihn nicht, hält ihn für den Gärtner, sucht nach dem Vertrauten. Erst als er sie ruft, sie mit ihrem Namen anspricht, kann sie ihn erkennen. Aber – er lässt sich nicht festhalten. Mit einem Auftrag schickt er sie weg, zu den Jüngern: Sie soll ihnen sagen, dass er, Jesus, ihnen vorausgeht. Dass er, Jesus, sie dort treffen wird, wo sie ihre Alltagserfahrungen machen dass er ihnen dort erst begegnen möchte, wo sie leben – Brot teilen und ihren Aufgaben nachgehen.
 
Dann, wenn du wieder hoffen kannst,
dann, wenn du wieder lieben kannst,
dann, wenn du wieder glauben kannst,
dann, wenn du einen neuen Anfang wagst,
dann, wenn du plötzlich alles anders siehst,
dann, wenn alles sich zum Guten wendet,
dann erfährst du Auferstehung mitten im Leben.
 
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes und frohes Osterfest,
dass mitten im Hier und Jetzt spürbar wird!
Allen Kindern, groß und klein, viel Freude beim Ostereiersuchen!
 
Pfarrer P. Matthias Felber
und alle Seelsorger und Seelsorgerinnen der Pfarre Zum Göttlichen Wort

OSTERN

OSTERN

Ostern ist das höchste Fest im Jahr. Wir feiern die Auferstehung Jesu vom Tod.
Wir freuen uns darüber, dass Jesus lebt und nicht mehr sterben wird.
In der Osternacht wird die Osterkerze angezündet und das Taufwasser geweiht.
Wir denken dabei, dass wir Kinder Gottes sind und Gott uns auch nicht bei den Toten lässt.


Ostern – Aus dem Johannesevangelium

Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab.
Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein.
Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein.
Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte;
es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.

Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden, dass er von den Toten auferstehen müsse.
Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück.
Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte,
beugte sie sich in die Grabkammer hinein.
Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten.
Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war.
Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du?
Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen.
Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbu?ni!, das heißt: Meister.

Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Magdala kam zu den Jüngern
und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.

Was wir tun können:

Osterwunschbaum gestalten
Male bunte Eier auf ein Blatt Papier und schreib darauf Wünsche, die man mit Geld nicht erfüllen kann:
Zum Beispiel: Ich wünsche mir, dass … wieder gesund wird.
Ich wünsche mir, dass wir ein lustiges Spiel spielen.
Ich wünsche mir, …

Diese Eier schneide dann aus und hänge sie auf einen Zweig oder wenn du keinen Osterstrauch daheim hast, an die Tür.

Osternester backen
Zutaten:
200 g Magertopfen
8 EL Öl
8 EL Milch
100 g Zucker
1 Ei
400 g Mehl
1 Prise Salz
1 Päckchen Backpulver
1 Ei zum Bestreichen

Zubereitung:
Alle Zutaten der Reihe nach mit dem Handrührgerät und den Knethaken zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Der Teig lässt sich ähnlich wie Germteig verwenden.
Zöpfe oder Nester formen und flechten, mit dem verquirlten Ei bestreichen im Backofen bei 200° ca. 20 Minuten backen.
Die Menge reicht für etwa 10-12 Nester

Osterbräuche:

Osterkerze – sie ist ein Symbol für das Leben, für den Sieg über den Tod, aber auch für die Hoffnung, aus der wir leben. In der Osternacht wird sie am Osterfeuer angezündet und dann feierlich in die dunkle Kirche getragen: Christus, das Licht!
Symbole der Kerze:
Kreuz: ein Symbol der Hoffnung und der Erlösung. Die Balken stellen auch die Verbundenheit Gottes mit den Menschen dar.
Wachsnägel: erinnern an die Wundmale Christi
Jahreszahl – Jesus lebt auch heute – in uns und durch uns.
Die griechischen Buchstaben Alpha und Omega: Zeichen dafür, dass Gott und Christus das Leben der ganzen Welt von Anfang bis Ende umfassen.

Osterhase
Er ist das bekannteste Ostertier. Wie er zum Osterhasen wurde, ist nicht eindeutig belegt. Zum Symbol für das Leben wurde er, weil Hasen mehrmals im Jahr Junge bekommen. Die andere Erklärung ist, dass man früher glaubte, dass Hasen niemals schlafen, weil sie keine Augenlider haben. So sei er immer wach, so wie Jesus immer lebendig ist.

Ein fast in Vergessenheit geratener Brauch ist das Osterlachen:
Im Gottesdienst erzählte der Pfarrer während der Predigt eine Geschichte, einen Witz, um die Gemeinde zum Lachen zu bringen. Das Lachen sollte sinnbildlich auch die Niederlage des Teufels an Ostern verdeutlicht werden – der Teufel wurde quasi ausgelacht.

Karfreitag

Karfreitag

Jesus wird verurteilt, verhöhnt, verspottet. Dann muss er sein Kreuz nach Golgotha, außerhalb der Stadt Jerusalem, tragen. Dort wird er ans Kreuz geschlagen und stirbt. Weil es der Rüsttag, der Vorbereitungstag zum Paschafest am Sabbat, dem Ruhetag der Juden, war, wird er am Abend desselben Tages in einem neuen Grab beigesetzt. Das Grab, das Joseph von Arimathäa eigentlich für sich selbst gekauft hat, wird jetzt das Zeichen des Bekenntnisses. Joseph hatte bis jetzt seinen Glauben an Jesus für sich behalten – hier und jetzt wird er aktiv, er handelt und stellt sich damit an die Seite Jesu.

Der Gottesdienst am Karfreitag ist geprägt von Trauer: Die Glocken läuten nicht, die Orgel, die Musikinstrumente, schweigen. Nach einer Zeit der Stille zu Beginn wird die Passion (die Leidensgeschichte) wie sie im Johannesevangelium aufgeschrieben ist, gelesen.
Im Anschluss daran bringen wir in einer besonderen Weise unsere Bitten vor Gott: Die Großen Fürbitten, in denen wir in einem weiten Bogen alle Anliegen für die Menschen und unsere Welt vor Gott bringen. Der Ruf „Beuget die Knie“ klingt oft noch in unseren Ohren, auch wenn das nicht mehr in allen Gemeinden praktiziert wird.
Im Anschluss daran wird das Kreuz durch die Kirche getragen und wir sind eingeladen, es zu verehren, das heißt mit unserem Dank für die Liebe, die Christus uns erwiesen hat, aber auch mit unseren Bitten zum Kreuz zu kommen. In seinem Leid dürfen wir uns verstanden und geborgen wissen mit unseren eigenen Sorgen, unserem Leid.
Eingeladen am Grab Jesu zu wachen, endet der Gottesdienst wie er begonnen hat in Schweigen. 


Passion – Leidensgeschichte

Passion nacherzählt nach Joh 18,1-19,42
Als das Abendmahl zu Ende war, ging Jesus mit seinen Freunden in einen Garten am Ölberg außerhalb von Jerusalem. Jesus wusste, dass eine schwere Zeit auf ihn zukommt und er sterben wird. Er suchte die Ruhe, um Kraft und Mut im Gebet zu bekommen.
Judas, der ihn verraten wollte, kam mit den römischen Soldaten zum Garten. Sie nahmen Jesus fest und brachten ihn zu den Hohepriestern, denen nicht gefiel, was Jesus sagte. Sie glaubten nicht, dass Jesus von Gott kommt und beschlossen ihn loszuwerden. Sie lieferten ihn an den römischen Statthalter, Pontius Pilatus, aus. Nur er hatte die Macht, in Jerusalem über Leben und Tod zu entscheiden. Als er mit Jesus sprach, bekam er Angst und er wollte Jesus freilassen.
Doch die Juden forderten Pilatus auf, Jesus zum Tod zu verurteilen. Pilatus fürchtete einen Aufstand und so ließ er Jesus leiden.

Die Soldaten führten Jesus ab, banden aus Dornen eine Krone und setzten sie Jesus auf. Sie legten ihm einen roten Umhang um und spotteten über ihn: Du bist der König der Juden? Schau dich doch an!
So quälten sie Jesus.
Als König verkleidet führten sie Jesus vor die Juden. Da begann die Menge zu schreien:
Ans Kreuz mit ihm! Ans Kreuz mit ihm!
Pilatus fragte: Euren König soll ich kreuzigen?
Dann sprach er das Todesurteil aus. Sie gaben Jesus ein schweres Kreuz, das musste er vor die Stadt, nach Golgotha, tragen. Dort wurde er ans Kreuz geschlagen. Mit ihm wurden zwei Verbrecher gekreuzigt. Am Kreuz von Jesus wurde eine Tafel angebracht. Darauf stand: Jesus von Nazaret, König der Juden.

Bei der Kreuzigung waren auch einige Frauen dabei, eine davon war Maria, die Mutter von Jesus. Auch ein Jünger, den er lieb hatte, war dabei. Da wandte sich Jesus zu seiner Mutter und dem Jünger und sagte: Mutter, du bist nicht alleine. Behandle diesen Mann wie deinen Sohn. Und zu dem Jünger sagte Jesus: Lass meine Mutter nicht alleine. Behandle sie wie deine Mutter.
Das taten die beiden. Nun musste sich Jesus keine Sorgen mehr machen. Er hatte alles getan.
Kurze Stille – Kerze wird ausgeblasen
Dann bekam er von den Soldaten Essig zu trinken. Nachdem er getrunken hat, rief er: Es ist vollbracht. Danach starb er.
Freunde baten den Leichnam von Jesus abnehmen zu dürfen. Pilatus erlaubte es. Sie legten Jesus in ein neues Grab und rollten einen Stein davor.

Was wir tun können:

Das Kreuz – ein Zeichen für das Leben
Unschuldig ist Jesus am Kreuz gestorben. Dadurch erinnert das Kreuz an Unrecht, an Leid, an Ende und Tod. All das gibt es auch in unserem Leben.
Jesus aber ist nicht im Tod geblieben – wir werden zu Ostern feiern, dass Gott ihn auferweckt hat. Darum ist das Kreuz, das das Zeichen für das Christentum geworden ist, ein Zeichen für unsere Hoffnung und unseren Glauben.
Zeichne ein Kreuz auf ein Blatt Papier. Dann schreibe oder zeichne alles Traurige (Angst, Krankheit, Sorgen,…) aber auch alles Frohmachende (Glück, Hoffnung, Freude,…) in das Kreuz. Oder gestalte es mit Farben – dunkle für Schweres, helle für das Gute in deinem Leben.

Zum Nachdenken:

Um 15 Uhr, der Sterbestunde Jesu, können sich alle versammeln und an den Tod Jesu am Kreuz denken. Sicher gibt es auch in Ihrer Familie Menschen, die bereits gestorben sind, die krank sind, denen es nicht gut geht. An sie können wir in der Stille besonders denken.

Die Feier in der Kirche am Karfreitag enthält auch die sogenannten „Großen Fürbitten“, in denen die Sorge um Kirche, Gesellschaft und alle Menschen ausgedrückt wird. Worum möchte ich in meinem Leben bitten? Gibt es Menschen, für die ich beten möchte?