Kirtag Allerheiligste Dreifaltigkeit
1942 wurde die Kirche in der Alxingergasse zur Pfarrkirche Hl. Philomena geweiht.
Heute war es nach einer langen Pause wieder so weit, dass der Kirtag gemeinsam gefeiert werden konnte.
Nach dem festlichen Gottesdienst in der Kirche Allerheiligste Dreifaltigkeit – vielen Dank Resi Lengheimer fürs Orgelspielen – ging es in den Hof, in dem schon alles vorbereitet war. Tische, Zelte, Kaffeeduft, Kuchen, Schnitzel, Gegrilltes – und unglaublich viele, gutgelaunte Menschen trafen aufeinander.
Ab 11:00 Uhr spielte der „Steirer Franz“ und unterhielt mit Musik und Witzen.
Die Kinder spielten und tollten auf der Wiese, mit kleinen Pausen war die Hüpfburg gut besucht, Geschichten erzählen brachte ein bisschen Entspannung.
Spannung hingegen gab es bei der Verlosung der Tombolapreise – die mit großer Freude entgegengenommen wurden.
Vielen Dank allen, die dieses Fest ermöglicht haben –
allen voran dem Gemeindeausschuss der Gemeinde Allerheiligste Dreifaltigkeit – aber auch allen, die mitgeholfen haben beim
Gottesdienst vorbereiten
Aufbauen der Zelte und Tische
Einpacken der Tombolapreise
Kuchen backen
Erdäpfelschälen für den Salat
Schnitzel panieren
Grillen
Essen und Trinken-Ausgeben
Bons für Essen und Trinken verkaufen
Unterhalten der Kinder
Abräumen der Teller und Gläser – hier waren vor allem die Kinder unglaublich eifrig – danke euch!
Aufräumen nach dem Fest
Und allen die mitgefeiert haben, die diesen Tag miteinander verbracht haben, die gerade am Dreifaltigkeitssonntag gezeigt haben, dass Gott Beziehung ist!
Pfarrkirtag
SpiriAction
SpiriAction –
Wer zu Pfingsten noch nichts anderes geplant hatte oder es ihm sehr wichtig war, konnte so – relativ spontan anhand der 7 Gaben des Heiligen Geistes die räumlichen Gegebenheiten indoor und outdoor unseres Steyler Missionsordens kennenlernen.
Das Wunder des Pfingstereignisses in allen Sprachen zu sprechen, durften wir hautnah durch das Evangelium in Latein, Lieder in englischer und spanischer Sprache im Festgottesdienst am Sonntag mit Sendungsfeier einer jungen Wienerin nach Angola als Missionarin auf Zeit erleben.
Wenn die Firmung ein „Meilenstein auf dem Weg zum Erwachsenwerden“ ist, bedarf es vieler kleiner Erfahrungen unter die auch gemeinsames Einkaufen, Zeltaufbauen, Grillen, Beten und Singen, Geburtstag feiern, Aufräumen ………… fallen.
In dem einen Geist ist uns dies gut gelungen!
05.06.2022 – 19.06.2022
05.06.2022 – 19.06.2022
St. Johann – barrierefrei
St. Johann – barrierefrei
Am 1. Juni haben die Bauarbeiten begonnen. Die gesamte Treppe der Pfarrkirche muss erneuert werden. Gleichzeitig wird ein barrierefreier Zugang zur Kirche gebaut.
Die Arbeiten dauern bis August. Wir werden Sie über die Kosten und die Arbeiten weiter informieren!
PFINGSTEN
PFINGSTEN
50 Tage nach Ostern feiert die Kirche Pfingsten. Der Name kommt aus dem Altgriechischen „Pentekoste“, der 50. Tag.
Zentrum des Festes ist die Sendung des Heiligen Geistes, der in die Welt gesandt ist, um Jesu Wort und Werk weiterzugeben. Damit ist das Fest gleichzeitig der Geburtstag der Kirche, der Gemeinschaft derer, die sich versammeln, um Christus in der Welt zu bezeugen.
Dabei ist es der Geist Gottes, der uns helfen kann, da wir es oft aus eigener Kraft nicht schaffen. Geist meint in diesem Fall Vertrauen, Zutrauen, Liebe, Unterstützung und Beziehung – zu den Menschen und zu Gott. Dieser Geist lehrt uns in anderen Sprachen zu sprechen – eine sehr große Herausforderung in unserer Zeit – die Sprache der anderen zu verstehen, die Sprache der Liebe zu sprechen, um unsere Botschaft nahe zu bringen.
Gottesdienste zu Pfingsten
Sonntag, 5. Juni 2022
St. Johann, Keplerplatz 08:00 Uhr Hl. Messe
09:30 Uhr Hl. Messe
18:30 Uhr Hl. Messe
Hl. Familie, Puchsbaumplatz 09:30 Uhr Hl. Messe
Allerheiligste Dreifaltigkeit, Alxingergasse 09:30 Uhr Hl. Messe
Pfingstmontag, 6. Juni 2022
St. Johann, Keplerplatz 09:30 Uhr Hl. Messe
Hl. Familie, Puchsbaumplatz 09:30 Uhr Hl. Messe
Allerheiligste Dreifaltigkeit, Alxingergasse 09:30 Uhr Hl. Messe
Pfingstrosen
Überall sehen wir sie – rote, rosa und weiße Pfingstrosen, auch Päonien genannt. Die Menschen nannten sie früher Pferderosen, denn sie schmückten ihre Pferde für die Pfingstumzüge mit den Rosen. Die Blüten lassen sich problemlos pflücken, weil sie keine Dornen haben. Wie die Pfingstrose zu ihrem christlichen Namen kam, erzählt eine alte Legende:
Als Jesus durch Galiläa zog, lebte dort eine Frau, mal wird sie Magdalena, mal Rut(h) genannt. Sie wäre gerne seine Jüngerin geworden, war aber verheiratet und hatte Kinder. Als Jesus nah drei Tagen weiterzog, blieb sie zu Hause.
Eines Tages kam ein Jünger an ihrem Haus vorbei und erzählte von Jesu Tod. Da ging die Frau voller Schmerz in ihren Rosengarten und weinte. Doch plötzlich wurde ihr ganz leicht ums Herz und sie hörte wunderbare Musik. Als das nächste Mal ein Jünger vorbeikam, hatte er ganz andere Nachrichten: Jesus sei auferstanden und in den Himmel gefahren und beim ersten Pfingstfest hätten sich 3.000 Menschen taufen lassen.
Die Frau lief in ihren Rosengarten und traute ihren Augen nicht. Denn ihre Sträucher waren übervoll mit Rosen bedeckt. Aber diese Rosen hatten keine Dornen. Es waren die ersten Pfingstrosen. Die Frau dachte: „Gott hat die Dornen fortgenommen und das Leid in Freude verwandelt.“ Nur Gott könne Dornen von den Rosensträuchern wegnehmen, seinen Sohn von den Toten auferwecken und den Menschen nach dem Tod das ewige Leben schenken.
Lange Nacht der Kirchen, 10. 6. 2022
Lange Nacht der Kirchen, 10. 6. 2022
Kirche am Keplerplatz
19.45 bis 20.00 Uhr
Für den Frieden in der Ukraine
Lichterkreis vor der Kirche
20.00 bis 21.30 Uhr
Unsere kranke Erde …
Wege aus der Krise
Long Night Talk mit
PD Dr. Ernst Fürlinger, Religionswissenschafter, Uni Wien, Donau-Uni Krems
Mag. Matthias Grümayer, Religionswissenschafter, Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft
Herbert Hartl, Gemeinschaft der Kleinen Brüder Jesu
Mag.a Anna Kontriner MA, Extinction Rebellion
Simon Pories, Fridays for Future
Dipl.-Ing. Viktor Schwabl, Die Grünen Favoriten, Klubobmann
Moderation: Hubert Arnim-Ellissen
21.30 bis 22.00 Uhr
This is my body.
Fotoarbeiten zum Thema Ukraine
von Hermann Glettler
Ausstellungseröffnung
22.00 bis 23.00 Uhr
„EINMAL
da hörte ich ihn,
da wusch er die Welt…“
Paul Celan
Meditationen zum Erbarmen Gottes