Messe und Finissage der Ausstellung von Hermann Glettler

This is my body
 
Finissage der Ausstellung von Hermann Glettler in der Kirche am Keplerplatz, 1100 Wien
Sonntag, 28. August 2022
 
Programm:
 
10:00 Uhr –  Eucharistiefeier (Sonntagsmesse) mit Bischof Hermann Glettler
 
15:00 Uhr –  Finissage der Ausstellung „This is my body.“
                       
Brennende Fragen der Gegenwart.
Hermann Glettler im Gespräch mit Hubert Arnim-Ellissen.
 
Begegnungen, Erfrischungen, Menschen im Gespräch

Barrierefreier Zugang zur Kirche am Keplerplatz (Baufortschritte)

Nach mehreren Wochen mühsamer Schalungsarbeit und Einbringen der Bewährung (Eisen) konnte am Freitag, 13. August 2022 der erste große Abschnitt des barrierefreien Zugangs mit Beton befüllt werden. Zwischen 06:30 Uhr und 09:00 Uhr wurden 13 Kubickmeter Beton verarbeitet.
Nach entfernen der Schalung wird der Steinmetz zügig mit dem Verlegen von Granitplatten beginnen. Zugleich wird der Spengler Vorbereitungen für Handläufe und Geländer treffen.
Sobald die Kirche wieder durch den Haupteingang begehbar ist, wird vom Baumeister der zweite Abschnitt in Angriff genommen. Parallel dazu werden Steinmetz und Spengler ihre Arbeiten fortführen.

Mariä Himmelfahrt 15. August

Mariä Himmelfahrt 15. August
 
Gottesdienste in unseren Kirchen:
Hl. Familie:                   08:30 Uhr
Allerh. Dreifaltigkeit:     09:30 Uhr
St. Johann:                   10:00 Uhr
 
In Österreich gibt es an die 50 Mariä-Himmelfahrts-Kirchen.
In Wien sind es die Kirche in Rodaun und die Hirschstettener Pfarrkirche.
 
„Mariä Aufnahme in den Himmel“ geht nicht auf biblische Überlieferung zurück und ist doch eines der ältesten christlichen Feste. Die Wurzeln liegen in einem Marienfest, das Cyrill von Alexandrien in der Ostkirche im 5. Jahrhundert eingeführt und auf den 15. August gelegt hat. Spätestens im 7. Jahrhundert wurde es auch in der westlichen Kirche gefeiert. Zum Dogma (=Lehrsatz) wurde „Mariä Himmelfahrt“ erst 1950 von Papst Pius XII. erhoben.
Aufgenommen mit Leib und Seele – das ist es ja, was auch uns damit zugesagt wird. Und „Leib“ meint unsere Lebensgeschichte, denn unser Leib ist es, der uns an Raum und Zeit bindet. Alles, was wir tun, was wir erleben, was wir sind, wird von Gott angenommen.
 
 
Kräutersegnung
Je nach Region werden unterschiedliche Kräuter in den Buschen geflochten – zumeist vertreten sind jedoch Königskerze, Johanniskraut, Thymian, Salbei, Beifuß, Frauenmantel und Schafgarbe.
Diese Kräuter sollen Krankheit und Unglück fernhalten.
Zurück geht dieses Brauchtum auf diese Legende:
 
Eine Legende erzählt, dass dem Grab Marias in dem Augenblick, in dem sie in den Himmel aufgenommen wurde, ein wunderbarer Duft wie von Kräutern und Blumen entstieg.
Das könnte der Ursprung für die Segnung von Heilkräutern am 15. August sein.
Einerseits soll in diesem 1.000 Jahre alten Brauch die lebenspendende Kraft der Gottesmutter ausgedrückt werden, andererseits ist es wahrscheinlich, dass die jahreszeitlich bedingte Getreidereife und Hochblüte der Natur in Erinnerung brachten, dass Maria traditionell als „Blume des Feldes und Lilie in den Tälern“ verehrt wurde.
 
 

Wallfahrt nach Mariazell 2022

Wallfahrt nach Mariazell 2022
Sonne, Hitze, und endlich auch Regen – so waren die äußeren Bedingungen bei der Wallfahrt nach Mariazell, die von Stefan Knöbl organisiert wurde.
Von allem, was die Seele nährt, war etwas dabei: gute Gespräche – Unbeschwertheit – Anstrengung überwinden und den Erfolg feiern – miteinander beten und singen – in Dankbarkeit die Natur genießen – miteinander an die denken, die nicht dabei sein können – bewusst gehen und manchmal auch nur mehr dahin trotten – die wundersame Begegnung mit einem Hirsch – Buchteln – Stille – teilen und helfen – glücklich wieder nach Hause zurückkehren.
Irgendwie dreht sich auch der Gedanke „nächstes Jahr tu ich mir das nicht mehr an“ in den Wunsch „Nächstes Jahr sehen wir uns hoffentlich alle wieder“!
Vielen Dank an für die Organisation und noch mehr für die Gemeinschaft, für das Stück Leben, das wir teilen konnten.
 
BR

 

Camp Alxi 22

Ingesamt 61 Alxi-Camper machten zwei Wochen lang das Salzburger Lammertal unsicher – bewiesen ihr Gesangstalent beim Song Contest, erforschten die Mammuthöhle am Dachstein, fanden am Dschungeltag unerwünschte Gäste beim Frühstück, entdeckten ihr Schauspieltalent bei der Oscar-Night, halfen dem verwirrten Kommissar Alxheimer bei der Aufklärung eines Kriminalfalles, suchten den heiligen Gral im Bach, grillten Steckerlbrot am Lagerfeuer, tanzten auf der Pyjamaparty, bastelten Schmuckstücke bei den Workshops, vergnügten sich auf den Wasserrutschen der Therme Altenmarkt, fanden ihren Traumpartner bei Herzblatt, erbrachten beim Sportfest Höchstleistungen und feierten natürlich mit P. Matthias die Lagermesse. Nach zwei tollen, ereignisreichen Wochen sind alle wieder wohlbehalten (aber viel zu früh) nach Wien zurückgekehrt und bedanken sich bei allen, die unser Ferienlager auch heuer möglich gemacht und unterstützt haben.

 

 

Barrierefreier Zugang zur Kirche am Keplerplatz

Barrierefreier Zugang zur Kirche am Keplerplatz
 
Es geht weiter – man kann schon ein bisschen erkennen, wo die Rampe entstehen wird. Wir freuen uns, wenn im Herbst der Zugang für alle wieder durch das große Kirchenportal möglich sein wird.
 
Hilfe brauchen wir noch bei der Finanzierung. Das Projekt ist aufwendig und dadurch teuer.
 
Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung.
Konto der Pfarre: Zum Göttlichen Wort
AT10 1200 0006 1332 4300
Verwendungszweck: Renovierung Stufen
Oder im Opferkasten in der Kirche oder in der Kanzlei
Vielen Dank für Ihre Spende!
 
 
Hier noch einmal die Aufstellung der Kosten:
Kosten: € 330.000,–
Aufteilung der Kosten:
€ 110.000,– durch die Erzdiözese finanziert
€ 110.000,– durch den Verkauf des Kindergartens
€ 110.000,– sind durch die Pfarre aufzubringen
 
Insgesamt wurden bereits € 66.256,- gespendet. Dafür sagen vor ein großes Danke!


 
 
 

Oma und Opa – Welttag der Großeltern

Zwischen „Engel“ und „Enkel“ liegt nur ein Buchstabe Unterschied!
 
Oma und Opa – Welttag der Großeltern
Sonntag, 24. Juli 2022
 
„Es ist wichtig, dass Großeltern und Enkelkinder sich treffen. Großeltern können mit ihren Enkeln träumen. Kinder und Jugendliche können von den Großeltern Kraft gewinnen“, sagte Papst Franziskus und würdigt damit den Reichtum von Großeltern für ihre Enkelkinder.
Kinder profitieren enorm von der großen Lebenserfahrung und Gelassenheit, Eltern werden gleichzeitig entlastet. Daher sind Großeltern ein wahres Geschenk
 
Ideen für diesen Tag:
? Gemeinsam alte Spiele wieder entdecken
? Geschichten von früher erzählen
? Ein Museum besuchen
? Miteinander ein Eis essen
 
OMA UND OPA’S HAUSREGELN
Enkelkinder immer willkommen
Küche 24 Stunden geöffnet
Spielen und Lachen
Kekse und Kuchen backen
Geschichten erzählen
Aufbleiben bis zur Geisterstunde
 

„Offene Kirchen“ bieten im Sommer „Urlaub für die Seele“

Mehr als 800 Kirchen und Kapellen in der Erzdiözese Wien laden ein, hineinzuschauen, sich an den Kunstwerken, der Stille und der erfrischenden Kühle des Sakralraumes zu erfreuen

„Sommer und offene Kirche ist Urlaub für die Seele.“ So lautet die Formel für die „schnelle Erholung ohne weite Reise“ von Niki Haselsteiner vom Projektbüro „Offene Kirche“ der Erzdiözese Wien. Die weit offenen Kirchen bieten sich in der Sommerzeit als Kurzurlaubsdestination im eigenen Ort oder Grätzel an. Mehr als 800 Kirchen und Kapellen in der Erzdiözese Wien, also der Stadt Wien und dem östlichen Niederösterreich, laden ein, hineinzuschauen, sich an den Kunstwerken und der Stille des Sakralraumes zu erfreuen. Hunderte haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende ermöglichen, dass man täglich und fast überall Kraft tanken und sich „ein paar Minuten Ruhe in der offenen Kirche gönnen“ kann. Das berichtete Haselsteiner in einer Aussendung (Montag).

Mit begleitenden Hilfsmitteln wie Bibelspruchkarten, Anliegenbüchern, Kurzbiografien beeindruckender Christinnen und Christen oder etwa aufliegenden Büchern zum Schmökern bieten kühle Kirchen Platz für Kurzurlaub. An manchen Standorten laden gar mit Psalm 62 bedruckte Liegestühle zu einer kurzen Rast ein – und sie erinnern daran, dass „bei Gott allein die Seele zur Ruhe kommt“.

Diese Liegestühle sind in den Wiener Pfarren St. Claret (Wien 22), Dornbach, Gaweinsthal, Hadersdorf, Herz Jesu (Wien 21), Höbersdorf, Hohenau, Kamilluskirche im Wilhelminenspital, Kirchberg am Wechsel, Leobendorf, Leopoldsdorf, Lichtenthal, Margarethen am Moos, Pfarrverband Poysdorf, Rabensburg, Schwadorf, Schwechat, Starchant, Strasshof, Wolkersdorf, Zum Guten Hirten im Steinfeld zu finden.

Kühlende Sakralräume

In großer Hitze bieten insbesondere die mehr als 200 Jahre alten Kirchen eine angenehme Abkühlung. Aber auch, wenn sich der Sommer einmal von der verregneten Seite zeigt, könne eine Kirche zu einem Zufluchtsort werden, in dem man seiner Liebsten gedenken, eine Kerze entzünden oder eine kurze Auszeit vom Alltag nehmen könne.

In vielen Kirchen finde man auch Hilfen, die Stille des Raumes für sich zu gestalten und zu nutzen; etwa eine kleine Box mit der Aufschrift „1WORT“, das kurze Texte aus der Bibel und umseitig kurze Anregungen enthält, wie die jeweilige Perikope im eigenen Leben ihre Spuren hinterlassen kann.

„Freunde im Himmel“ sind kleine Faltblätter, auf denen in wenigen Absätzen das Leben beeindruckender Christinnen und Christen vorgestellt wird. Einige Gedanken, Briefausschnitte oder Gebete dieser Heiligen können zum Nachdenken anregen, das eine oder andere Gebet könnte man sich in der stillen, offenen Kirche zu eigen machen. In vielen dieser Kirchen liegen auch Anliegenbücher auf, die dazu einladen, die eigenen Gebete, Bitten und Anliegen, auch mit Dank, vor Gott zu legen. Oftmals werden diese Anliegen dann auch in den sonntäglichen Gottesdienst mit hineingenommen, manchmal sogar sichtbar, indem das Buch vor den Altar gestellt wird.

In vielen offenen Kirchen würden zudem Bücher zur Lektüre angeboten: Von der Bibel über kompakte Informationen zum Glauben, in kleinen Happen genießbar, bis hin zu tiefschürfenden, längeren Texten, erklärte Haselsteiner weiter. Stefan Kronthaler, Redakteur der Wiener Kirchenzeitung „Der Sonntag“ und die Pfarren haben die passende Urlaubsliteratur aufgelegt und mit einer Banderole „Urlaub für die Seele“ versehen, damit nicht versehentlich ein Buch mit nach Hause genommen werde. Kinder lädt darüber hinaus eine eigens gestaltete Ecke zum Malen, Spielen und Rätsel lösen ein. (Infos: www.erzdioezese-wien.at/urlaub)

Quelle: kathpress


Einen Moment der Ruhe und Entspannung kann man auch in unserer Pfarrkirche genießen!