Interesse an einem Kindergartenplatz?

 
Ab Jänner 2024 eröffnet die St. Nikolausstiftung wieder den Kindergarten St. Johann Evangelist und wir freuen uns sehr darauf! Im neuen Standort wird es Platz für rund 60 Kinder geben.  
Wir haben eine Kleinkindergruppe für Kinder von 0-3 Jahren, eine Familiengruppe für Kinder von 0-6 Jahren und eine Kindergartengruppe für 3- bis 6-jährige Kinder.
Das neue Haus wird sich mit ein paar Veränderungen präsentieren. So bekommen wir zum Beispiel einen großen Bewegungsraum, wo die Kinder jederzeit viele Spiel- und Lernerfahrungen machen und Ausgleich finden können. Spielen und Lernen werden aber auch in unserem eigenen Garten möglich sein.
Unsere Gruppenräume sind großzügig und bieten viele Möglichkeiten zum Ausprobieren und Entdecken. Wir werden einer Vielfalt an Lebenswelten begegnen, wie z.B. Sprachen, Religionen und Familienkulturen. Dies ermöglicht uns viel von- und miteinander zu lernen.
Haben wir Sie neugierig gemacht?
 
Mehr Informationen finden Sie unter: 
https://nikolausstiftung.at/kindergarten-stjohannevangelist/
 

Pfarrkindergarten St. Johann Evangelist
Leibnizgasse 19, 1100 Wien
Astrid Jelencsits, Leitung 
T 0676 424 06 10
stjohann@nikolausstiftung.at
60 Plätze für Kinder von 0 – 6 Jahren
Eröffnung Jänner 2024
Anmeldungen sind ab sofort möglich
 
Bildcredit: St. Nikolausstiftung/Stefan Knittel
 

Goldenes Priesterjubiläum von P. Toni Fencz und P. Hans Ettl.

Goldenes Priesterjubiläum von P. Toni Fencz und P. Hans Ettl.

Am 10. September feierten wir im Rahmen einer Festmesse das 50-jährige
Priesterjubiläum von unseren beiden Altpfarrern P. Toni Fencz und P. Hans Ettl.
P. Toni Fencz war von 1995 bis 1998 und P. Hans Ettl von 2002 bis 2015 Pfarrer in unserer damaligen Pfarre.
In die Zeit von P. Toni Fencz fiel der große Umbau. Ein neuer Pfarrsaal mit dazugehöriger Ku?che, Jugendräume, Sekretariat, Priesterwohnungen und
Aufenthaltsräume wurden unter seiner aktiven Mitarbeit geschaffen.
Auch anlässlich des heutigen Jubiläums feierten wir in diesem Pfarrsaal.
Die Zeit von P. Hans Ettl war vor allem geprägt durch die Zusammenlegung der drei Pfarren zu einer Pfarre – und die dadurch entstehenden drei Gemeinden, der Schließung des Klosters, Eröffnung der Neulandschulen sind nur ein Teil der Probleme, die organisatorisch zu bewältigen waren.
R. L.

„Wie jeden Tag Geburtstag“ – das war Camp-Alxi NG

„Wie jeden Tag Geburtstag“ – das war Camp-Alxi NG
 
„Es war wie jeden Tag Geburtstag feiern“ hat eine unserer kleinen Alxi-Camper nach der Rückkehr ihren Eltern erzählt. 
45 Kinder und 13 Begleiter waren es diesmal, die am 8. Juli – diesmal mit eigenem Camp-Alxi Bus – nach St. Martin im Lammertal aufbrachen um eine erlebnisreiche Woche zu verbringen. Gleich am ersten Tag gab es mit einer Sonntagsmesse mitten im Wald, einem Sportfest und der abendlichen Pyjamaparty die ersten Höhepunkte. Dem nicht allzu tollen Wetter entflohen wir schließlich am Montag in die Therme Altenmarkt, wo wir einen lustigen Badetag verbrachten. Am Abend danach war dann plötzlich die Betreuerin Lena verschwunden, doch Kommissar Alxheimer hat sie mit tatkräftiger Unterstützung seiner Detektive wieder gefunden und den Ersatz des Naschladens durch einen Gemüsestand verhindert. Dies war längst wieder vergessen, als wir am Dienstag bei den Workshops unsere Fähigkeiten im Freundschaftsbänder knüpfen, musizieren, Kuchen backen, Rucksäcke färben oder Fotografieren vertieften und am Abend den Gruppenleiter bei „Klein gegen Groß“ keine Chance ließen zu Gewinnen. Am Mittwoch gab’s schließlich die Möglichkeit Geochaching auszuprobieren und bei einer Rätselralley die Stadt Salzburg kennen zu lernen. Der große Ganztagesausflug führte diesmal am Donnerstag an den Wolfgangsee, wo wir bei einer kleinen Wanderung durch den Wildpark Kleefeld riesige Hirsche und andere Tiere entdecken konnten und am Nachmittag die zahlreichen Spielmöglichkeiten im Abarena-Freizeitpark ausprobierten. Das Lagerfeuer mit Hexengeschichte und Fackelzug beendete schließlich den Tag. Am Freitag gabs noch Zeit, die zahlreichen Spielmöglichkeiten rund ums Haus auszuprobieren, den Lammertaler Urwald zu besuchen und die diversen Werkstücke aus den Workshops fertig zu stellen. Und schließlich verabschiedeten wir uns in vornehmer Kleidung und mit kreativen Beiträgen am Gala-Abend vom Camp-Alxi NG. Mit einigen Tränen in den Augen und viele mit dem Wunsch, nächstes Jahr wieder zu kommen – mal sehen…
CS

 

… ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm…

… ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm…
Wunderbares Wanderwetter, wie bestellt, so begann in Heiligenkreuz die Wallfahrt.
Und auch, wenn das Wetter nicht aushielt und es schon richtig ungemütlich wurde, weil alles, was oben beim Kragen hineingeronnen ist, sich in den Schuhen dann sammelte, so tat das dem Aufeinander-Achten, Verbundensein durch Gespräche, Lachen, Beten, keinen Abbruch.
Gesund und zufrieden kamen wir in Mariazell an – dankbar, dass nichts Schlimmes passiert ist, hielten wir Andacht in dem unglaublich durchbeteten Raum in der Basilika. 
Vielen Dank, Stefan Knöbl, für dein umsichtiges, liebevolles Vorbereiten und Begleiten dieser Reise.

Christophorus-Sonntag am 23. Juli 2023

Christophorus-Sonntag am 23. Juli 2023
Der Hl. Christophorus ist der Schutzheilige der Reisenden. Viele Legenden ranken sich um den Heiligen aus dem 5. Jahrhundert. Die bekannteste ist die, in der er Christus, den Herrn der Welt, durch einen Fluss getragen haben soll. Papst Pius XI. ernannte ihn zum Schutzpatron für AutofahrerInnen und Reisende.
Nicht verwunderlich, dass die MIVA (Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft) seinen Gedenktag für ihre Sammlung wählte. Unter dem Motto „Mobilität ist teilbar“ wird heuer wieder gebeten, „pro unfallfreiem Kilometer einen ZehntelCent für ein MIVA-Auto, Motorrad oder auch Fahrrad zu spenden“. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie Priestern, leichter an ihr Ziel zu gelangen und mehr Menschen zu erreichen.
 
In den Gemeinden unserer Pfarre wird am Sonntag, 23. Juli 2023 dafür gesammelt.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
 
Hl. Christophorus – der Schutzheilige der Reisenden.
 
Die Christophorus-Legende
Nach der Legende ist Christophorus ein Riese, der einen Herrn sucht. Weil er weder beten noch fasten kann, dennoch aber Christus als dem mächtigsten Herrn dienen will, erklärt er sich bereit, Menschen über einen reißenden Fluss zu tragen. Eines Nachts ruft ihn ein Kind. Er geht hinaus und trägt es über den Fluss. Da wird es immer schwerer – so schwer dass er, der Riese, zu ertrinken fürchtet. Ihm ist, als trüge er die ganze Welt auf seinen Schultern. Da sagt ihm das Kind: „Mehr als die Welt hast du getragen, der Herr, der die Welt erschaffen hat, war deine Bürde.“