Mini Tag

Über 1.000 Ministranten aus allen Pfarren der ED Wien haben sich zum Mini-Tag in Strebersdorf versammelt – endlich, nachdem dieser zuletzt 3 Jahre lang nicht stattfinden konnte. Selbstverständlich war auch unsere Pfarre vertreten, und zwar durch eine Gruppe von Minis aus allen drei Gemeinden! Gemeinsam konnten sie bei strahlendem Sonnenschein den Kletterturm erklimmen, Hindernisparcours überwinden, Fußballtore treffen, Schlüsselanhänger knüpfen, sich Bärte ins Gesicht malen lassen und vieles mehr. Begonnen hat das Ganze natürlich mit einem feierlichen Festgottesdienst bei, dem auch mitgebrachte Geschenke für bedürftige Kinder überreicht wurden. Und am Schluss gab es noch eine coole Abschlussshow mit dem Rapper-Mönch P. Sandesh Manuel. 
CS

Mini-Aufnahme

Mini-Aufnahme in der Alxingergasse
Die Minis der Gemeinde Allerheiligste Dreifaltigkeit freuen sich wieder über Zuwachs. Nach einer ausgiebigen Vorbereitung konnten wir Elias, Karol und Johanna in unsere Mini-Gemeinschaft aufnehmen.
Wir freuen uns über unsere neuen (und die vielen „Alten“) Minis und wünschen ihnen viel Freude bei ihrem Dienst!
CS

Firmvorbereitung outdoor

Firmvorbereitung outdoor
 
Die letzte Firmstunde vor den Ferien – das heißt draußen sein und Eis essen. Beides war für die Jugendlichen möglich.
Unterwegs im Kurpark Oberlaa dachten sie über Gottes Eigenschaften nach, konnten über alles, was mühsam ist laut motzen, um dann Stärkung zu erfahren, die Schönheit der Welt aber auch des eigenen Lebens entdecken und Gott zu danken, für das, was im Leben glücklich macht – dabei den Seifenblasen nachschauen.
Dann ging es ins Pfarrhaus am Keplerplatz, wo Renate mit Eis auf uns wartete und Pfarrer, P. Matthias Felber, noch Zeit für Gespräche hatte.
Schön war es, gemütlich, Spaß und Ernst – wie das Leben halt so ist. BR

Fest des Lebens 2023

Fest des Lebens in der heiligen Familie

Unter dem Motto“bei dir bin ich geborgen“ fand gemeinsam mit dem Kindergarten Casa Sonnwendviertel das Fest des Lebens statt. Es soll besonders darauf aufmerksam machen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass wir leben dürfen, wenn man bedenkt, dass z.B. Menschen mit Down Syndrom in der Schwangerschaft oft „ausselektiert“ werden. Welch tolle Fähigkeiten sie aber entwickeln können, wenn sie leben dürfen zeigte unser Geschwisterpaar Jasmidkor und Harsimran Singhi die mit viel Freude und Einsatz tanzten! Sie kommen vom Kultur- und Bildungsverein Ich bin  o.k. für Menschen mit und ohne Behinderung. Auch unsere Musik und Kinderchorgruppe zeigte ihr Können. Im Anschluss gab es vor der Kirche Kinderanimation, sowie Speis und Trank! Danke für das schöne Fest! RB

 

Senioren-Busausflug zum Alpakahof Sonnseitn

Senioren-Busausflug der Gemeinde Zur Heiligen Familie 14.06.2023
zum Alpakahof Sonnseitn
 
„Auf zu den Alpakas“ hieß die Parole unseres heurigen
Abschlussausflugs! 
 
Der Besitzer des Hofes, der vor 10 Jahren seine traditionelle
Bio -Landwirtschaft auf Alpaka-Zucht umgestellt hatte, erzählte uns mit viel Leidenschaft Interessantes über diese gutmütigen, gemütlichen und flauschigen Tiere.
Kaffee und Apfelkuchen und ein Besuch im Shop rundeten das Programm ab.
48 Teilnehmer unter ihnen auch P. Nixon kehrten mit Gottes
Segen gesund und zufrieden heim.
Grete Beran

Lange Nacht der Kirchen

Lange Nacht der Kirchen – eine „Spätlese“
 
Mit einem schlichten, von Texten und Liedern begleiteten Gebet um Frieden für Mensch und Schöpfung hat die Lange Nacht der Kirchen 2023 in unserer Kirche am Keplerplatz begonnen.
 
Für den thematischen Teil unseres Programmes hatten wir uns ein ernstes und schwieriges Thema vorgenommen. Dazu setzte sich Hubert Arnim-Ellissen als Moderator mit dem Philosophen, Historiker und Buchautor Philipp Blom aufs Podium.
Sein Buch „Die Welt aus den Angeln“ gab dem 1½ – stündigen Gespräch nicht nur den Titel, sondern war auch wesentlicher Inhalt des Gesprächs.
Die Eingangsfrage des Moderators, ob er sich als Prophet verstehe, verneinte Philipp Blom. Dennoch wurde im Laufe des Gesprächs deutlich, dass er als moderner Prophet verstanden werden darf. Denn Blom gelang es, in einfacher und eindringlicher Art und Weise, die Entwicklung unserer modernen Lebensweise und die daraus entstehenden Folgen darzustellen.
Ausgehend von der sogenannten „kleinen Eiszeit“ im 17. Jahrhundert, schilderte Blom die damaligen Auswirkungen des geänderten Klimas für Mensch und Natur. Letztlich, so der Eindruck, ist unsere moderne, auf Technik und Wissenschaft gestützte heutige Welt ein Ergebnis der Reaktion der Menschheit auf die damalige Eiszeit.
Ein Problem sei jetzt allerdings, dass der immense Fortschritt verantwortlich ist für Veränderungen im natürlichen Gefüge, die früher oder später die Menschheit in eine ähnlich schwierige Situation bringen, wie vor 300 Jahren. Mit dem Unterschied, dass es nicht kälter, sondern wärmer wird.
 
Die Frage im Untertitel des Gesprächs, ob wir zu weit gegangen sind, beantwortete Philipp Blom eindeutig mit JA.
Den gut 50 Besucherinnen und Besucher gab Philipp Blom nicht nur Vorschläge für den privaten Bereich mit, sondern er ermutigte zu durchaus radikalen, weil sofort notwendigen Handlungsänderungen in Politik und Wirtschaft, um die bereits sich entwickelnde Klimakatastrophe noch abzumildern.
Umrahmt und zweimal unterbrochen wurde das intensive und hochinteressante Gespräch von den Klängen, die Maria Gstettner ihrem Fagott entlockte.
 
Inzwischen war im hinteren Teil der Kirche eine Tafel mit kleinen Leckerbissen aufgebaut worden. Der einladend gedeckte Tisch bewog viele, noch etwas zu verweilen und das Gehörte im gemeinsamen Gespräch zu verdauen.
Ein hochinteressanter Abend, der zum Nachdenken anregt und hoffentlich auch zu Taten. Vielen Dank!                       P. M.F.

 

Fronleichnam

Fronleichnam in der heiligen Familie: Gemeinsam mit den Erstkommunionkindern feierten wir heute das wichtigste christliche Fest, wie Pater Hermann sagte. Wir trugen den Leib Christi wie einen Schatz in der Monstranz durch die Puchsbaumgasse über die Schrankenberggasse- dort hatten wir eine Station und die Kinder gestalteten auch eine Monstranz und überlegten, was man alles braucht bis man ein Brot in Händen hält! Danach gingen wir blütenblätterstreuend über die Kudlichgasse zurück in die Kirche, wo wir mit einem Großen Gott wir loben dich endeten. Es war eine schöne Feier. Büchl

Patrozinium am Dreifaltigkeitssonntag

Patrozinium am Dreifaltigkeitssonntag

, der ein wunderbares Pfarrfest für alle wurde. Schon beim Gottesdienst durften wir Vertreter*innen aus allen Gemeinden willkommen heißen, genauso wie unsere Steyler Missionare aus aller Welt P. Carlos da Siva aus Brasilien, unsere ehemaligen Pfarrer P.Toni Fencz, P.Hans Ettl, Altprovinzial, P. Stephan Dähler und Neuprovinzial P. Christian Stranz und natürlich das engagierte Team unserer Priester in der Pfarre.
Gäste und viele äußerst bemühte Mitarbeiter*innen feierten bei angenehmer Wetterlage, Musik Tanz und bester Verköstigung, Kinderpogramm, Tombola und neuer fahrbarer Bar ein tolles Fest.
Ein herzliches vergelt‘ Gott allen, die dazu beigetragen haben, dankbar sich in einer so lebendigen Pfarre wohlfühlen zu dürfen!