Spiele, Spaß und viel Konfetti

Spiele, Spaß und viel Konfetti – Kinderfasching in der Alxingergasse
Fasching ist für alle Kinder eine aufregende Zeit, und daher wurde natürlich auch bei den Alxi-Kids ausgiebig gefeiert. Beim Topfschlagen und beim Polstertanz, beim Basteln von Masken und Konfettikanonen, bei lustigen Tanzspielen und in der Kinderdisco. Und natürlich auch beim Würstel- und Krapfenessen. Die zahlreichen Prinzessinnen, Tiere, Spidermans… etc. konnten sich schließlich alle ein Erinnerungsfoto und ein kleines selbstgebasteltes Andenken mit nach Haus nehmen … und das Betreuerteam nahm neben vielen Konfetti die sich noch in der Kleidung versteckt hatten, einen ordentlichen Muskelkater vom Putzen und Staubsaugen mit. 🙂 CS

 

Als das Wort Gottes unterwegs

Als das Wort Gottes unterwegs
Patrozinium – diesmal gefeiert in der Gemeinde Zur Hl. Familie
 
Festlich, froh und auf dem Weg zu einem Miteinander – das fällt mir ein, wenn ich den Sonntag des Wortes Gottes noch einmal Revue passieren lasse.
In der Kirche versammelt – Ministrant*innen aus allen drei Gemeinden – eine fröhliche Schar, Lektor*innen, die ihre Gemeinden vertraten, die feiernde Gemeinde – von überall her gekommen.
Kinder aus den Jungschargruppen und den Schulen der Pfarre, die schon im Vorfeld Herzen mit Worten aus der Bibel verziert hatten, all das ließ spüren, dass wir zusammengehören.
Und mag es auch immer noch ein bisschen sich anfühlen „bei den anderen zu Gast zu sein“ – so entsteht dann doch in den Gesprächen ein Gefühl von wir sind Kirche – wir sind es, die das „Wort ist Fleisch geworden“ spürbar in diese Welt tragen können.
 
Vielen Dank an alle, die sich gemüht haben, diesen Tag zu einem Festtag werden zu lassen: liturgisch und kulinarisch in der Gemeinschaft.
 BR

 

Fotos: Peter Huber

 PATROZINIUM

PATROZINIUM 
der Pfarre Zum Göttlichen Wort 

Sonntag des Wortes Gottes 
Papst Franziskus über die Bibel: 
Die Bibel ist nie alt, sondern immer neu, wenn wir sie in dem Geist lesen, in dem sie geschrieben wurde. 
Auf die Bibel zu hören ist wichtig, um unsere Beziehung zu Gott und den Menschen zu entdecken und zu leben. 

Sonntag, 21. Jänner 2024 
in der Gemeinde Zur Heiligen Familie 
10, Puchsbaumplatz 9 
um 09:30 Uhr. 

In den Kirchen Allerheiligte Dreifaltigkeit (Alxingergasse) und St. Johann (Keplerplatz) entfallen an diesem Tag die Hl. Messen um 09:30 Uhr. 

ALXI-GAUDI

Herzliche Einladung zur
ALXI-GAUDI
Samstag, 27. Jänner 2024
ab 19:00 Uhr (Einlass 18:00 Uhr)
in der Dreifaltigkeitsgemeinde, Pfarrsaal, Alxingergasse 2
 
Tanz- und Unterhaltungsmusik
mit Alleinunterhalter Peter 

 Bier vom Fass
                           
Wein aus der Bouteille
 
Allerlei Köstlichkeiten aus der Küche
 
Eintritt: Freie Spende
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Reservierungen bei Herrn Stefan Knöbl, Tel.Nr.: 0664 73274207

Wir kommen daher aus der Alxingergasse

Wir kommen daher aus der Alxingergasse – das war das Sternsingen 2024

„Warum gehen wir überhaupt Sternsingen?“ hat Reinhard in seiner Predigt in der Sternsingermesse gefragt. Wir wussten es sofort, denn darüber haben wir schon bei der Probe gesprochen: Um Spendengelder zu sammeln für Hilfsprojekte in den ärmsten Ländern der Welt, in diesem Jahr besonders für Guatemala. Aber auch um die Menschen in den Häusern rundherum daran zu erinnern, dass das Jesuskind geboren ist, um der Welt neue Hoffnung zu schenken. In einem Haus wurden wir allerdings etwas auf die Probe gestellt: „Der hat gelogen“ hat uns ein Hausbewohner zugerufen. „Er hat versprochen dass Frieden auf der Welt sein wird, aber in Wirklichkeit gibt es immer mehr Kriege“. Ja, aber umso wichtiger ist es, dass wir drei Tage lang ein klein wenig dazu beitragen konnten, dass die Welt friedlicher wird, indem wir die Not in den ärmsten Ländern etwas lindern. 
Und außerdem gibt es ja auch sonst noch jede Menge lustige Erlebnisse beim Sternsingen: Eine Spende aus einem vorbeifahrenden Auto zum Beispiel, eine „Geisteraustreibung“ mit Weihrauch zu der eine Hausbewohnerin eine unserer Betreuerinnen überreden wollte, oder einen kleinen Hund der erst aufgehört hat zu bellen, als ihn die Besitzer hochgehoben haben damit wir ihn streicheln konnten. Und wenn es zwischendurch mal ganz langweilig wird kann man ja immer noch ein wenig Unfug treiben, wie Betreuer aus dem Aufzug aussperren oder neue Texte zu den Sternsingerliedern erfinden.
Ein großes Dankeschön gebührt natürlich wie immer unserem Küchenteam Ilona und Christian, die uns nicht nur zwei Tage lang mit einem köstlichen Mittagessen versorgt haben, sondern am Freitag auch noch überraschend ein paar Snacks und Getränke bereitgestellt haben, als wir müde vom Sternsingen zurückgekommen sind.
Es waren drei tolle und erlebnisreiche Tage und wir freuen uns schon aufs nächste Mal!
CS

… dem Stern folgen…

… dem Stern folgen…
 
…das ist manchmal ganz schön schwierig, wenn er der Einzige ist, der noch laufen kann und vorne weg zieht.
Die Weisen aus St. Johann jedenfalls sind ihm tapfer hinterhergeeilt und haben versucht bei möglichst vielen Türen zu klingeln und die Botschaft zu verkünden: „Euch ist ein Kind geboren!“
Schwierig ist es auch, dass genügend Zeit haben, sich Zeit nehmen, so mitten in den Weihnachtsferien – da müssen Omas besucht, Skier ausprobiert, Hausübungen und bei den Großen Hausarbeiten geschrieben werden. Zeit ist schon bei den ganz jungen ein rares Gut.
Umso mehr freue ich mich über die, die kommen können, die rumschieben, dass es doch noch geht, und die so Gemeinschaft leben und erleben.
Es sind diese kleinen besonderen Sterne, die aufleuchten, wenn sie dann erzählen:
wie sehr sich jemand gefreut hat, dass sie gekommen sind,
das wievielte Mal sie – seit sie begonnen haben – bei Krippe und Christbaum fotografiert wurden,
welche Häuser sich heuer doch „gelohnt“ haben,
dass der Sturm ihnen keine Krone, sondern nur einen Liedzettel entrissen hat,
Aber auch, wenn sie nach dem Mittagessen, (für das Karin Meller und Brigitta Käferböck gesorgt haben – vielen Dank dafür), wenn sie dann anfangen aus den Servietten Kraniche zu falten und dabei Spaß haben,…
 
Schön war es auch heuer wieder, dass ein Besuch in der ÖBB- Zentrale möglich war. So herzlich begrüßt und empfangen zu werden tut nach zugeworfenen Türen richtig gut. Peter-Nikolai Thier, der Leiter der Kommunikation, empfing uns und begleitete uns ins Bistro, weil dort um die Mittagszeit doch viele Mitarbeiter:innen anzutreffen waren.
 
Morgen, am 6. Jänner feiern wir noch die Messe mit den Sternsingern, mit allem Dank dafür, dass es gut gegangen ist, mit den Bitten um Frieden und Gerechtigkeit, mit einem letzten gemeinsamen Singen im Gottesdienst.
Schön waren sie diese Tage – anstrengend, aber trotzdem wohltuend.
Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben, begleitet, gesungen, gespielt, aufgeräumt, gekocht, Zeit geschenkt, miteinander Glauben und Liebe gelebt haben.
BR

 

Sternsingen

Sternsingen in der heiligen Famile: Wir kommen daher aus dem Morgenland und vom Puchsbaumplatz und sind unterwegs als Caspar, Melchior und Balthasar um für eine gerechte Welt heuer für das Schwerpunktland Guatemala Geld zu sammeln und den Menschen den Segen in die Häuser zu bringen. Sehr berührt waren die Senioren im Casa Sonnwendviertel, die uns sogar Applaus spendeten. Die starken Windböen haben uns nicht abgehalten die frohe Botschaft weiterzutragen! Allen ein gutes Neues Jahr! RB

Neujahr

Möge Gott dir im neuen Jahr
mehr Zeit schenken
zu danken als zu klagen.
Mögen deine Freuden nach Tagen,
aber dein Kummer nach Stunden zählen.
Mögen die Zeiten selten sein,
an denen du deine Freunde entbehrst,
und kurz die Augenblicke
in der Gesellschaft von Dummköpfen.
Mögen die Tränen des kommenden Jahres
Tränen der Freude sein.
 
Der Oktavtag von Weihnachten – der achte Tag, Tag der Namensgebung und Beschneidung Jesu, aber auch der Tag, an dem in besonderer Weise seiner Mutter gedacht wird – und seit 1967 Weltfriedenstag.
Und auch in diesem Jahr ganz sicher ein Tag voller Sehnsucht nach einem guten, einem gesegneten Neuen Jahr.
Vielleicht können wir in das Neue Jahr hineingehen – mit einem Neujahrsspaziergang.
 
Ein neuer Weg, auf dem ich bei meinen Schritten überlege: Was ist das Neue, in das ich gehen möchte? Was soll, was kann neu werden in mir? Gibt es etwas Neues, das mich verlockt, das mich auch selbst neu werden lässt?
 
Dazu ein paar Überlegungen zu den Glücksbringern, die sich wohl angesammelt haben:

Das vierblättrige Kleeblatt:
Es soll auf Reisen vor Unglück schützen.
Die Legende erzählt, dass Eva bei der Vertreibung aus dem Paradies ein vierblättriges Kleeblatt mitgenommen hat. So hält man ein Stück Paradies in Händen, wenn man eines findet.
Was könnte mein Paradies sein?
 
Glücksschwein: Das Schwein stand im Mittelalter für Reichtum, Fruchtbarkeit und körperliche Stärke.
Was soll Frucht bringen in mir – für andere – welche Stärken kann ich einsetzen?
 
Rauchfangkehrer: Er hatte eine wichtige Bedeutung – nur ein funktionierender Kamin sorgte für Wärme und Sicherheit. Außerdem war er der Erste im Neuen Jahr, der Glückwünsche überbrachte – weil die Rechnung des Rauchfangkehrers am Jahresanfang fällig war.
Was schenkt mir Wärme und Sicherheit?

Sternsingen

Christus Mansionem Benedicat
Christus segne dieses Haus!

Das ist es, was die Sternsinger an die Haustüren schreiben, ein Segenswunsch für das kommende Jahr.

3.1.2024 10:00 – 12.30 und 14:30 – 17:30 Uhr
4.1.2024 10:00 – 12.30 und 14:30 – 17:30 Uhr
5.1.2024 10:00 – 12:30 und 14:30 – 17:30 Uhr
6.1.2024 9.30 Uhr Messe in der Kirche mit allen Sternsingern

Infos bei Barbara Radlmair: 0650 441 08 65
Wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen, können Sie sich gerne in der Pfarrkanzlei anmelden – Tel.: 01 604 24 53

Sie können Ihre Spende auch in der Pfarrkanzlei abgeben und erhalten da auch den Segensaufkleber für Ihre Tür und können sich in die Spendenbescheinigungsliste eintragen.

Es gibt in der Kirche am Keplerplatz auch einen Opferkasten, der dafür bereitgestellt ist – dort finden Sie auch die Segensaufkleber, die Informationsbroschüren und Zahlscheine der Dreikönigsaktion.