FLOHMARKT
Zeit: Freitag, 17. März, 14:00 – 18:00
Samstag, 18. März, 10:00 – 14:00
Ort: Röm. kath. Gemeinde Allerheiligste Dreifaltigkeit
1100 Wien, Alxingergasse 2
Was wir anbieten können:
Kleidung, Schuhe
Wäsche
Hausrat
Elektrogeräte
Spielzeug
Schmuck
Allerlei Sonstiges…
Und unser bekannt g’schmackiges
BUFFET!!!
Der Reinerlös wird für das Alxi-Camp (Kinderferienlager) und für notwendige Erneuerungen der pfarrlichen Infrastruktur verwendet.
Du sollst ein Segen sein
So hörten wir heute in der 1. Lesung Gott zu Abraham sprechen und dieser Auftrag ergeht auch an unsere Pfarrgemeinschaft.
Wie angekündigt, gestalteten die Frauen, der neu gegründeten Frauenrunde, den heutigen Sonntagsgottesdienst zum Familienfasttag.
Jedes Jahr unterstützt diese Aktion der Katholischen Frauenbewegung spezielle Projekte. Heuer wurde das Mindanao Migrants Center auf den Philippinen ausgewählt.
Am Vorabend trafen sich die Frauen schon zum gemeinsamen Suppenkochen.
Fünf verschiedene Suppen konnten schließlich angeboten werden und alle waren so köstlich, dass kaum etwas übrigblieb.
Im Predigtgespräch spann Gabi den Bogen von den Philippinnen und der dortigen Arbeitsmigration bis nach Österreich, wo ebenso die Hauptlast der Sorgearbeit oft von Frauen getragen wird.
Uschi berichtete uns dabei von einem neuen, geplanten Projekt im Pflegebereich, wo pflegende Angehörige angestellt und unterstützt werden.
Vielen Dank an alle, die ihre Zeit und Kraft geteilt haben, um dieses lebendige Fest zu ermöglichen. Vielen Dank an alle, die großzügig ihre Geldbörsen geöffnet haben. So können wir nicht nur einen stattlichen Beitrag überweisen, wir stärken auch unser Wir-gefühl.
Ich glaube an die Heilige Geistkraft, die uns alle miteinander verbindet.
An die Kraft der Solidarität, die Grenzen überwindet und sich weltweit für faire Bedingungen stark macht.
Ich glaube an uns Christinnen und Christen. Wir sind willens und fähig an einer solidarischen Welt mitzuarbeiten.
An einer Zukunft ohne Vorurteile und Hass, an gerechter Verteilung ohne Neid und Gier.
An Frieden für diese Erde Gottes.
(aus dem heutigen Glaubensbekenntnis) U.Z.
1. Fastensonntag in der Gemeinde Alxingergasse
Kaplan Jose Nixon Kappalumakkal hat die Männerrunde, die sich seit vielen Jahren einmal monatlich im Keller der Alxingergasse trifft, eingeladen die Liturgie des 1. Fastensonntages mitzugestalten. Einige sind nach Jahrzehnten dafür wieder in Ministrantengewänder geschlüpft, andere haben weitere Dienste übernommen. In der Predigt auf die Faszination der Männerrunde angesprochen fielen Stichworte wie Pflege von Gemeinschaft, Freundschaft, Zeit für Austausch, Gespräche, fröhliches Miteinander, das eine oder andere gemeinsame Bierchen, aber auch das Planen von Pfarranlässen und die Bereitschaft konkret mitzuhelfen, wo Not am Mann ist. Die Fastenzeit lädt uns ein, uns auf die wichtigen Dinge des Lebens zu fokussieren: Der Mensch als Gemeinschaftswesen – der Mensch als sprachbegabtes Wesen – der Mensch als mitfühlendes, hilfsbereites Wesen.
Einen herzlichen Dank für die Gestaltung und Euer langjähriges gelebtes christliches Miteinander!
Nächsten Sonntag, 5. März, wird die Frauenrunde die Liturgie mitgestalten. P. Stephan Dähler
Fröhliche Christen von Jung bis Alt 🙂
„Der Philosoph Friedrich Nietzsche beklagt, die Christen würden immer so traurig dreinschauen. Auch Papst Franziskus rät den Priestern, nicht immer mit einem Gesicht daherzukommen, als kämen sie gerade von einer Beerdigung. Lebensfreude scheint nicht gerade im Christentum beheimatet zu sein. Dabei bedeutet Evangelium „froh machende Botschaft“ schreibt Abtprimas Emeritus Notker Wolf in der Kirchenzeitung 2018!
2023: Sowohl beim Sonntagsgottesdienst mit den Erstkommunionkindern als auch beim Seniorenclub am Rosenmontag feierten Menschen mit viel Freude und Fröhlichkeit in unserer Gemeinde zusammen im Fasching.
Ich bin überzeugt, sie werden auch den Vers aus der Bergpredigt“ Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler (Mt6,16) in die, mit dem Aschermitwoch beginnende Fastenzeit mitnehmen und so die frohe Botschaft verkünden.
GS
Aschermittwoch – Beginn der österlichen Bußzeit – Quadragesima (= Vierzig Tage)
Kehrt um und glaubt an das Evangelium – mit diesen Worten wird uns am Aschermittwoch mit Asche, dem Zeichen der Reue und Umkehr, ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet.
Gottesdienste mit der Spendung des Aschenkreuzes:
Aschermittwoch, 22.02.2023
St. Johann: 08:30 Uhr, 18:30 Uhr
Hl. Familie: 18:30 Uhr
Allerheiligste Dreifaltigkeit: 18:30 Uhr
Fasching – die Zeit der Gelage, des Tanzens, der Narren und auch die Zeit der Machtumkehr.
Die Ursprünge sind bereits bei den Festen der Römer und Kelten zu suchen. Mit Wein, Gesang, Theater und Verkleidungen wurde in der Antike den Göttern gehuldigt, wurden böse Geister vertrieben oder auch der Beginn eines neuen Jahres gefeiert.
Ganz so war es nicht – aber vielleicht wurden doch die bösen Geister der Unsicherheit, der Unzufriedenheit und schlechter Laune vertrieben. Spaß und Tanz, Freude und Unterhaltung, Essen und Trinken – und vielleicht war sogar hier und da ein Narr versteckt. Das alles gab es bei der „Alxinger-Gaudi“.
Es war ein wunderschönes Fest, mit viel Unbeschwertheit, Lachen und Unterhaltung – bestens vorbereitet. Egal wo man hinkam, überall war gute Laune und Willkommensein spürbar!
Vielen Dank allen, die dieses Fest möglich gemacht haben.
Sie wächst und wächst unsere Alxinger Frauengruppe!
Mittlerweilen treffen sich mehr als 20 Damen jeden Alters einmal im Monat zum gemütlichen Beisammensein mit Miniprogramm zu verschiedenen Themen.
Ab sofort ist dies jeder 4.Freitag im Monat, zu dem wir herzlichen einladen.
Unser nächster Treff ist am 24.2.2023 und wir freuen uns auf alle, auch wenn sie nur einmal Schnuppern wollen und vielleicht dann öfter dabei sind….
Langsam wochs ma zamm! (W. Ambros)
Schön war es – und lang – wie so oft, wenn in der Gemeinde Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit in der Alxingergasse gefeiert wird.
Schon in der Messe wurde sichtbar und auch spürbar, dass es ein gemeinsames Feiern war – Vertreter*innen aus den Gemeinden übernahmen die Aufgaben der Lektor*innen und Kantorin. Die Ministrant*innen halfen einander mit einem freundlichen Lächeln, wenn der ungewohnte Ort verunsicherte.
Bibelkekse leiteten dann fast über zum kulinarischen Teil des Tages.
Schon beim Betreten des Pfarrsaals fielen sie an diesem Wintertag auf: Frühlingsblumen schmückten die Tische, freundlich und hell zeigten sie das Willkommensein in der Gemeinde.
Kaffee, Kuchen, erste Gespräche – und im Hintergrund wurde schon das Mittagessen vorbereitet: Geschnetzeltes, Chili con Carne, Krautfleckerl(!)
Vielen Dank an Elisabeth und Christian Einzinger und alle, die in der Küche geholfen hatten (7kg Kraut und 10 kg Zwiebel müssen erst einmal geschnitten werden – danke Erwin!)
Lange noch gingen die Gespräche – Austausch über Vergangenes, Pläne schmieden, bis zum Abend dauerte das Fest.
Vielen Dank allen, die mitgearbeitet und besonders auch allen, die mitgefeiert haben – mit denen Lachen und Sorgen teilen möglich war.
Manchmal is alles einfach
Und dann wieder net
Und manchmal is einfach ein Traum
Doch eigentlich is es unbeschreiblich –
Und langsam wochs ma zamm!
Ich freue mich aufs nächste Jahr!
BR
Sternsingen in der Alxingergasse
So jetzt haben es die Sternsinger aus der Alxingergasse auch geschafft. Das ganze letzte Ferienwochenende waren wir unermüdlich unterwegs. Gestärkt durch zwei Gottesdienste am Feiertag und am Sonntag, und natürlich das großartige Essen unseres neuen Küchenteams, sind wir durch die Gassen unseres Gemeindegebiets gezogen um Menschen zu besuchen, ihnen die Botschaft vom immer wieder neu geborenen Jesukind zu überbringen, und vor allem natürlich die eine oder andere Spende für die Projekte der Dreikönigsaktion einzusammeln. Wie jedes Jahr standen wieder viele lustige und auch berührende Begegnungen und Überraschungen auf dem Programm. So wurden wir zum Beispiel beim Abschluss-Mittagessen noch von einer Dame besucht, die uns anscheinend verpasst hat und unbedingt noch eine Spende und ein paar Leckereien loswerden wollte – und haben dafür natürlich noch Schnitzel-kauend eines unsere Sternsingerlieder zum Besten gegeben.
Da das – etwas geschwächte – Organisationsteam heuer sogar vergessen hat den üblichen Pausenfilm zu organisieren, mussten wir uns in den Mittagspausen diesmal anders beschäftigen – und haben erstaunt festgestellt, dass ein paar Spiele oder Malsachen auch durchaus geeignet sind, die viiiiel zu lange Mittagspause (die das Betreuerteam zum regenerieren benötigt) zu einem lustigen Beisammensein zu nutzen.
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die uns die Türen geöffnet, die Kassen und auch die Süßigkeiten-Säckchen gut gefüllt haben, und freuen uns schon aufs nächste Sternsingen! CS
