Kreuzweg Senioren

Am 4. März betete Pater Nixon mit den Frauen vom Seniorenclub einige Kreuzwegstationen.
Dabei wurden Nägel, Steine, kleine Kreuze etc. zu den einzelnen Stationen gelegt.
Bei der 14. Station wurden als Symbol der Hoffnung Kerzen entzündet.
Die Vorlage hat uns liebenswürdiger Weise Frau Kortus zur Verfügung gestellt! Bericht: Veronika Punkl

Viele fröhliche Christen

Viele fröhliche Christen
Nach einem bunten „Großen Einzug“ am Faschingssonntag haben die lustig verkleideten Kinder beim Gloria und beim Halleluja getanzt, geklatscht und gestampft.
Um die Predigt besser verstehen zu können wurden kleine, bunte Teller an alle Kinder verteilt. Der Altar, der Tisch des Herrn, die Eucharistie ist unser aller Mittelpunkt, das Zentrum unseres Glaubens. Aber auch die fröhliche Gemeinschaft im Pfarrcafe ist ein wichtiger Bestandteil unseres Christseins.
So durften sich die Kinder auf ihren Faschingstellern nach dem Gottesdienst einen Krapfen holen und auch für die Erwachsenen war gesorgt.
Danke an alle, die zu diesem gelungenen Faschingshöhepunkt beigetragen haben.
RK

„teilen spendet zukunft“ – Suppentage

„teilen spendet zukunft“ – Suppentage
unter diesem Slogan sammeln wir in der Pfarre, bei Suppenessen, während der Fastenzeit für benachteiligte Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika. Teilen ist der Ausdruck ihrer Solidarität.
 
Familienfasttag – Suppentage in unserer Pfarre

St. Johann:
Sonntag, 18.02.          10:30 Uhr im Pfarrhaus

Allerh. Dreifaltigkeit:
Sonntag, 25.02.          10:30 Uhr im Pfarrsaal

Hl. Familie:
Sonntag, 03.03.2024  10:30 Uhr im Pfarrsaal
 
Die Aktion Familienfasttag fördert rund 100 Frauen-Projekte in Asien, Lateinamerika und Afrika. Frauen erfahren, dass sie Rechte haben: auf Bildung, auf Gesundheit, auf eine Leben ohne Gewalt, auf faire Arbeitsbedingungen und  politische wie ökonomische Teilhabe.
Zum Familienfasttag am Freitag vor dem 2. Fastensonntag lädt die Katholische Frauenbewegung (kfb) bereits seit 1958ein.
 
Die Steinsuppe
Während des Krieges kam ein hungriger Soldat in ein Bergdorf. An jeder Tür klopfte er an und bat um etwas zu essen. Niemand wollte ihm etwas geben, weil alle selber unter großer Armut litten.
Da ging der Soldat zum Dorfplatz und machte ein Feuer. Er lieh sich von einer ihm freundlich gesinnten Familie einen großen Kessel, füllte diesen mit Wasser und stellte ihn auf die Feuerstelle.
Langsam versammelten sich neugierige Dorfbewohner auf dem Platz und beobachteten den Soldat mit misstrauischen Augen.
Sie sahen, wie der Soldat einen Stein aus seiner Hosentasche nahm und genüsslich daran roch. Schließlich begann das Wasser im Kessel zu kochen und er gab den Stein vorsichtig in das kochende Wasser.
Er rührte bedächtig den Kesselinhalt und kostete mit einem Löffel. Dann drehte er sich zu der erstaunten Menge hin: „Ich koche eine herrliche Steinsuppe. Noch fehlt etwas Salz! Hat vielleicht einer von euch etwas Salz übrig?“
Eine Frau kam nach wenigen Minuten und reichte dem Soldaten eine Schale Salz. Dieser streute das Salz in die Steinsuppe und kostete wieder. Mit einem Lächeln ließ er die Menschen wissen: „Schmeckt schon sehr gut! Noch einen feineren Geschmack würde die Steinsuppe mit einer Karotte bekommen.“
Schon nach kurzer Zeit brachte ihm ein Mann eine Karotte. Der hungrige Soldat gab auch diese in die Steinsuppe.
Dann fuhr er weiter fort, bis er auf diese Weise Kräuter, ein Stück Fleisch und andere Zutaten von den Dorfbewohnern bekommen hatte.
Zum Schluss verteilte er die warme Suppe an die Dorfbewohner.
Verfasser unbekannt
 

Kreuzwegandachten

Kreuzwegandachten
Es geht beim Kreuzweg-Beten nicht nur um eine Erinnerung an geschichtliche Ereignisse, vielmehr sind wir eingeladen, uns in Jesu Leiden und Sterben  hineinzufühlen. Wir gehen mit ihm, mit allen unseren Fehlern und Schwächen und nehmen auch all das Leid, das heute geschieht, mit.
 
Allerheiligste Dreifaltigkeit
Freitag, 23.02. und 08.03. um 18:00 Uhr
Freitag, 15.03. um 17:00 Uhr – für Kinder
 
Hl. Familie
Jeden Freitag um 18:00 Uhr
 
St. Johann
Jeden Mittwoch um 18:00 Uhr
 

Aschermittwoch, 14.02.2024

Aschermittwoch, 14.02.2024
Gottesdienste mit der Spendung des Aschenkreuzes:
 
St. Johann:      
08:30 Uhr Wortgottesfeier
18:30 Uhr
Wortgottesfeier        
 
Hl. Familie:     
18:30 Uhr Hl. Messe
 
Allerh. Dreifaltigkeit:
18:30 Uhr Wortgottesfeier
 
Wenn uns das Zeichen der Asche auf die Stirn gegeben wird, mit dem Deutewort: „Kehr um und glaube an das Evangelium!“ so ist dieses eine Erinnerung, dass wir die Zeit der 40 Tage nützen sollen, dass in uns etwas neu werden, neu wachsen kann – Liebe und Zuneigung – zu den Menschen und zu Gott.
 
Ideen für die Fastenzeit:
·      eine Blume verschenken
·      Verzichten auf Ausreden
·      Meditieren
·      Freundliche Worte und Lächeln üben
·      Nichtstun
·      Verzichten auf schlechte Laune
·      Für andere beten
·      Einen Spaziergang machen und staunen
·      Eine Kerze in der Kirche anzünden
·      Ein gutes Buch lesen
·      Bibel teilen
 
Seit dem Konzil von Nicäa wurde die 40tägige Fastenzeit als Vorbereitungszeit auf Ostern festgelegt. Der Beginn dieser Zeit mit dem Aschermittwoch nimmt uns auch hinein in eine lange Tradition der Umkehr. Schon aus dem Alten Testament kennen wir das Zeichen „sich in Sack und Asche zu hüllen“ oder sich in Asche zu setzen (Jona 3,6)
 
Papst Urban II. empfahl den Brauch des Aschenkreuzes für alle Christen zu übernehmen, und im 12. Jh. kam die Vorschrift, für die Asche die Palmzweige des Vorjahres zu verbrennen – aus den Zweigen des Jubels soll das Zeichen der Umkehr, der Erneuerung werden.
Asche erinnert uns nun ja kaum an Reinheit und Neu-Werden – und doch wurde sie früher zum Saubermachen verwendet, hat man sich, wegen des Mineraliengehaltes damit die Zähne geputzt und so für das Gesunderhalten des Körpers gesorgt bis hin, sie auch als Düngemittel zu verwenden, das Pflanzen wachsen und leben lässt.

Alxi Gaudi

Alxi Gaudi
Fasching – Feiern vor der Fastenzeit – den Winter verjagen – Rollen tauschen
 
Diese drei Traditionen begründen den Fasching.
Nun mag es nicht so spürbar gewesen sein bei der Alxi Gaudi – Winter ist immer noch, der Rollentausch hielt sich auch in Grenzen, aber noch einmal richtig feiern vor der Fastenzeit, das war möglich. Spaß haben, gutes Essen, Menschen treffen, die man lange nicht mehr gesehen hat, andere vermissen und nachfragen, wer etwas weiß, Interesse und dadurch Geborgensein – das war sie die diesjährige Alxi Gaudi.
Vielen Dank allen, die dazu beigetragen, organisiert, gekocht,… haben – und ganz besonders den Gastgebernund Gastgeberinnen für die Einladung!
BR

Spiele, Spaß und viel Konfetti

Spiele, Spaß und viel Konfetti – Kinderfasching in der Alxingergasse
Fasching ist für alle Kinder eine aufregende Zeit, und daher wurde natürlich auch bei den Alxi-Kids ausgiebig gefeiert. Beim Topfschlagen und beim Polstertanz, beim Basteln von Masken und Konfettikanonen, bei lustigen Tanzspielen und in der Kinderdisco. Und natürlich auch beim Würstel- und Krapfenessen. Die zahlreichen Prinzessinnen, Tiere, Spidermans… etc. konnten sich schließlich alle ein Erinnerungsfoto und ein kleines selbstgebasteltes Andenken mit nach Haus nehmen … und das Betreuerteam nahm neben vielen Konfetti die sich noch in der Kleidung versteckt hatten, einen ordentlichen Muskelkater vom Putzen und Staubsaugen mit. 🙂 CS

 

ALXI-GAUDI

Herzliche Einladung zur
ALXI-GAUDI
Samstag, 27. Jänner 2024
ab 19:00 Uhr (Einlass 18:00 Uhr)
in der Dreifaltigkeitsgemeinde, Pfarrsaal, Alxingergasse 2
 
Tanz- und Unterhaltungsmusik
mit Alleinunterhalter Peter 

 Bier vom Fass
                           
Wein aus der Bouteille
 
Allerlei Köstlichkeiten aus der Küche
 
Eintritt: Freie Spende
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Reservierungen bei Herrn Stefan Knöbl, Tel.Nr.: 0664 73274207

Wir kommen daher aus der Alxingergasse

Wir kommen daher aus der Alxingergasse – das war das Sternsingen 2024

„Warum gehen wir überhaupt Sternsingen?“ hat Reinhard in seiner Predigt in der Sternsingermesse gefragt. Wir wussten es sofort, denn darüber haben wir schon bei der Probe gesprochen: Um Spendengelder zu sammeln für Hilfsprojekte in den ärmsten Ländern der Welt, in diesem Jahr besonders für Guatemala. Aber auch um die Menschen in den Häusern rundherum daran zu erinnern, dass das Jesuskind geboren ist, um der Welt neue Hoffnung zu schenken. In einem Haus wurden wir allerdings etwas auf die Probe gestellt: „Der hat gelogen“ hat uns ein Hausbewohner zugerufen. „Er hat versprochen dass Frieden auf der Welt sein wird, aber in Wirklichkeit gibt es immer mehr Kriege“. Ja, aber umso wichtiger ist es, dass wir drei Tage lang ein klein wenig dazu beitragen konnten, dass die Welt friedlicher wird, indem wir die Not in den ärmsten Ländern etwas lindern. 
Und außerdem gibt es ja auch sonst noch jede Menge lustige Erlebnisse beim Sternsingen: Eine Spende aus einem vorbeifahrenden Auto zum Beispiel, eine „Geisteraustreibung“ mit Weihrauch zu der eine Hausbewohnerin eine unserer Betreuerinnen überreden wollte, oder einen kleinen Hund der erst aufgehört hat zu bellen, als ihn die Besitzer hochgehoben haben damit wir ihn streicheln konnten. Und wenn es zwischendurch mal ganz langweilig wird kann man ja immer noch ein wenig Unfug treiben, wie Betreuer aus dem Aufzug aussperren oder neue Texte zu den Sternsingerliedern erfinden.
Ein großes Dankeschön gebührt natürlich wie immer unserem Küchenteam Ilona und Christian, die uns nicht nur zwei Tage lang mit einem köstlichen Mittagessen versorgt haben, sondern am Freitag auch noch überraschend ein paar Snacks und Getränke bereitgestellt haben, als wir müde vom Sternsingen zurückgekommen sind.
Es waren drei tolle und erlebnisreiche Tage und wir freuen uns schon aufs nächste Mal!
CS